Die Suche hat längst aufgehört, aber der Wanderer hatte nicht die Absicht, aufzugeben. Sechs Monate lang wanderte sie durch die Wälder, aß, was sie finden konnte, und lebte in einem winzigen Zelt.
Die örtliche Nationalgarde machte sich auf Bitten ihrer Angehörigen auf die Suche nach der Wanderin - die Frau meldete sich nicht mehr rechtzeitig.
Das Auto der Wanderin und fast ihre gesamte Wanderausrüstung wurden auf einem Parkplatz 64 Kilometer von der nächsten Stadt entfernt gefunden.
Die Geschichte wurde immer merkwürdiger, denn die Frau hätte auf jeden Fall ihre gesamte Ausrüstung für die Wanderung gebraucht.
Das Suchteam weitete die Suche aus, vermutete aber, dass der Wanderer nach Colorado umgezogen sein könnte. Das Auto wurde aus der Beschlagnahmung geholt, und es wurde beschlossen, die Arbeiten fortzusetzen.
Etwa einen Monat später ließen die Enthusiasten eine Drohne in den Himmel steigen. Sie waren keine Profis und haben die Korrekturen für den Wind nicht berücksichtigt, was dazu führte, dass die Drohne irgendwo in den Bergen abstürzte.
Die Leute hatten sich bereits auf die Suche nach der Ausrüstung gemacht, als sie auf ein rotes Zelt stießen.
Eine Frau befand sich zufällig im Haus. Sie begrüßte das Suchteam freudig. Die Wanderin sagte, sie habe dort eine Nacht bleiben wollen, sich aber verlaufen und den Weg zurück nicht mehr gefunden.
So musste die Reisende sechs Monate lang in den Bergen umherwandern und essen, was sie fand:
Der Wanderer wurde mit der Fähre zurück in die Stadt gebracht. Die Frau hat bereits versprochen, dass sie sich beim nächsten Mal sorgfältiger auf lange Wanderungen vorbereiten wird.
Quelle: trendymen.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Der leibliche Vater, den die Tochter erst Jahre später fand, nannte sie Betrügerin