Es war Anfang Dezember, und es war bereits ziemlich frostig.
Im Wald entdeckte der Mann einen unerwarteten Fund: In den jungen Bäumen saßen kleine Welpen aneinandergekuschelt.
Es waren ziemlich viele - später stellte sich heraus, dass es 20 von ihnen waren.
Es stellte sich heraus, dass jemand die Welpen einfach in den sicheren Tod gebracht hatte. Wenn Roman an diesem Tag nicht da gewesen wäre, wären die Jungen wahrscheinlich erfroren.
Sie sahen etwa 1,5 Monate alt aus, einer war etwas älter - etwa 3-4 Monate. Die ältere Schwester beschützte die Babys mit lautem Bellen.
Zu Hause baute Roman für die Familie ein kleines Haus in der Nähe der Sauna und legte Heu aus, um sie warm zu halten. Nachdem er den hungrigen Kindern zu essen gegeben hatte, begann der Mann mit dem Adoptionsverfahren.
Er postete eine Anzeige in den sozialen Medien und zu seiner Überraschung wurde sie schnell populär. Die Leute haben es weiterverbreitet und so die Reichweite und die Chancen, dass die Babys ein Zuhause finden, erhöht.
Roman wurde sogar vom lokalen Fernsehen besucht, das einen Bericht über die ganze Geschichte drehte.
Die Freiwilligen halfen Roman, die Welpen richtig zu fotografieren, und die Strafverfolgungsbehörden wurden auf die Situation aufmerksam und begannen, nach dem Täter zu suchen.
Diese gut koordinierte und gut organisierte Aktion erwies sich als sehr wirksam. Innerhalb weniger Tage fanden alle Welpen ihr Zuhause.
Roman selbst behielt zwei der Welpen, und seine Eltern nahmen einen weiteren. Die anderen verteilten sich auf andere Städte im Lande.
Übrigens beschloss Roman am nächsten Tag, wieder in den Wald zu gehen, denn irgendetwas sagte ihm, dass es dort noch mehr Welpen geben könnte.
Und sein Instinkt war richtig - an der gleichen Stelle fand er vier weitere gefrorene Babys, die es offensichtlich geschafft hatten, sich am ersten Tag zu verstecken. Glücklicherweise konnten sie überleben.
Roman gab ein Beispiel dafür, dass man keine Angst vor Schwierigkeiten haben sollte, und wenn das Schicksal ein Hindernis aufwirft, sollte man es mit Würde überwinden, umso mehr, wenn es darum geht, das Leben eines Menschen zu retten.
Quelle: pulse.mail.com
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