Johanna Mazibuko ist auf einer Maisfarm geboren und aufgewachsen. Die Frau erinnert sich schlecht an ihre Kindheit. Ihren Dokumenten zufolge wurde sie am 11. Mai 1894 geboren. Neben Johanna gab es 12 Söhne und Töchter – alle jünger als sie.
Laut der langlebigen Frau sind die lebhaftesten Kindheitserinnerungen die Invasion der Heuschrecken. Und auf dem Hof gab es Insekten, die man fangen, frittieren und essen konnte.
Die Ernährung der Kinder auf der Maisfarm bestand damals aus zwei Produkten - frischer Milch und wildem Spinat. Johanna glaubt, dass diese beiden Produkte das Geheimnis ihrer Langlebigkeit sind.
"Wenn man kein Geld hat, leidet man. Auf den Farmen lebten wir von dem, was wir anbauten. Wir haben auch Verpflegung bekommen. Am Ende des Jahres bekamen wir Säcke mit Mais, die wir dann verkauften, um Geld zu verdienen", sagt Johanna.
Als sie verheiratet war, verdiente sie ihren Lebensunterhalt mit Hausarbeit für die Bauern - Bügeln, Putzen. Sie wurde immer gut behandelt. Ihr Mann schenkte ihr sieben Kinder, von denen nur zwei bis heute überlebt haben.
Sie sagt, sie vermisse Milch und wilden Spinat. Ihr Gehör lässt vollständig nach, aber ihr Sehvermögen ist noch nicht beeinträchtigt. Auch mit 128 Jahren kann Johanna schon allein durch das Haus gehen.
Der Bürgermeister der Stadt, in der Johanna lebt, beschloss, sich für das Guinness-Buch der Rekorde zu bewerben. Die Gemeinde stellte Nachforschungen über ihr Alter an und fand heraus, dass die Dokumente echt sind und niemand älter als sie.
Quelle: dailymail.com
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