Ein Panda aus einem Zuchtzentrum in China hat zwei Jungtiere zur Welt gebracht! Diese Nachricht hat die ganze Welt erfreut, da die Population dieser wunderbaren Bären auf unserem Planeten als gefährdet gilt.

In der Panda-Zuchtstation in China hat der Große Panda Quin Quin Zwillinge zur Welt gebracht. Diese Nachricht war nicht nur für China gut, sondern auch für die Welt, denn in der freien Wildbahn sind Pandas gefährdet, obwohl ihre Population in den letzten Jahren allmählich zugenommen hat. Die kleinen rosa Pandas, ein Junge und ein Mädchen, wogen bei ihrer Geburt nur 150 und 450 Gramm.

Panda und Welpe. Quelle: petpop.com

Die Jungtiere wurden durch künstliche Befruchtung geboren. Dies ist derzeit die beliebteste Zuchtmethode - schließlich sind Pandas recht träge, wenn es darum geht, von sich aus weiter zu gebären, so dass Experten zu zusätzlichen Maßnahmen greifen. Den Jungtieren geht es inzwischen gut - sie werden von den Mitarbeitern der Aufzuchtstation betreut. Sie sind gesund und wachsen aktiv und werden mit etwa sechs Wochen ihre Augen öffnen können.

Welpen. Quelle: petpop.com

Die Mutter der Welpen, Qin Qin, wurde im selben Zentrum geboren. Außerdem brachte sie 2020 ein weiteres Paar weiblicher Zwillinge zur Welt. China führt bereits seit 1955 Panda-Zuchtprogramme durch, um die Population dieser Bären zu erhalten.

Panda und Welpe. Quelle: petpop.com

Bis 2017 galt der Große Panda aufgrund seiner immer kleiner werdenden Population und seiner niedrigen Geburtenrate als gefährdete Art. In diesem Jahr gab es jedoch etwas mehr Pandas in freier Wildbahn, und es besteht Hoffnung für diese Art. Mit einer Population von etwa 2.060 Pandas in freier Wildbahn haben sie jetzt den Status "gefährdet".

Quelle: petpop.com

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