Zu einem humanen Gesundheitssystem gehört es, dass Menschen am Ende ihres Lebens die bestmögliche Pflege erhalten. Aber was ist mit unseren geliebten Haustieren? Was soll insbesondere mit Hunden geschehen, die das Ende ihres Lebens erreicht haben?
Diese treuen Gefährten, die den Spitznamen "der beste Freund des Menschen" wirklich verdienen, werden in dieser verzweifelten Zeit der Not manchmal völlig im Stich gelassen. Das ist wirklich tragisch.
Deshalb hat es sich eine britische Bürgerin zum Ziel gesetzt, dafür zu sorgen, dass Hunde mit der liebevollen und mitfühlenden Pflege sterben können, die sie verdienen. Nicole Cole wird für ihre Arbeit zur Gründung des Grey Muzzle Canine Hospice Project als Heldin mit einem Herz aus Gold gefeiert.
Als Frau, die ihre berufliche Laufbahn in der Krankenpflege verbracht hat, verbringt Nicole ihren Ruhestand damit, sich um ältere Hunde zu kümmern, die eine besondere Trostpflege benötigen.
Sie versteht, dass manche Familien nicht über die finanziellen Mittel oder das Fachwissen verfügen, um den Tieren die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie in dieser Zeit ihres Lebens brauchen. Aber sie möchte nicht, dass diese pelzigen Freunde sich verwirrt fühlen, weil sie ohne ihre Familien leiden.
Ihre Lösung bestand darin, ein Hospiz für Hunde zu gründen, das sie direkt von ihrem Haus aus leitet. Sie kümmert sich liebevoll um diese besonderen Haustiere für die Dauer ihres tage-, wochen- oder monatelangen Aufenthalts in ihrer Einrichtung.
Quelle: apost
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