Ein Mann war fassungslos, nachdem "arbeitsscheue" Beamte ihm befohlen hatten, seine "harmlose" Gartenbank zu entfernen.
Stephan Owens hatte die Bank im Gemeinschaftsbereich vor seiner Sozialwohnung aufgestellt, damit er und seine Nachbarn sich darauf ausruhen konnten.
Er war jedoch sprachlos, als ihm ein "lächerlicher" Zettel ausgehändigt wurde, auf dem stand, er solle ihn entfernen, sonst würde die Gemeinde ihn wegnehmen und verkaufen.
Die Stadtverwaltung machte "Gesundheits- und Sicherheitsbedenken" für die abrupte Anordnung verantwortlich, aber Stephan bezeichnete diese Begründung als "lächerlich".
Der 60-Jährige, der an gesundheitlichen Problemen leidet, die seine Mobilität einschränken, sagte: "Ich bin ein behinderter Mann. Manchmal habe ich schlechte Tage, an denen ich nicht weit laufen kann, und dann setze ich mich darauf, besonders bei dem heißen Wetter.
"Ich ruhte mich dort gerne aus, wenn ich mich um meine Blumen kümmerte. Ich wollte nur, dass der Gemeinschaftsraum schön aussieht. Es ist lächerlich.
"Es gibt nur eine Gemeindebank für 60 Bewohner. Meine war für alle da, um sie zu nutzen."
Eine Beamte antwortet: "Die Bank wurde ohne Genehmigung auf dem Gemeinschaftsgelände aufgestellt. Sie wurde entfernt, aber es wurde keine Räumungsklage in dieser Angelegenheit eingereicht".
Quelle: info.com
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