Das Archivvideo aus dem Jahr 1967 gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse für die Existenz von Bigfoot in der Natur.
Im letzten halben Jahrhundert hat sie viele Kontroversen ausgelöst: Viele glauben, dass sie inszeniert war.
Die Wissenschaftler haben beschlossen, die Leistung moderner neuronaler Netze zu nutzen und zu versuchen, die Qualität des minutenlangen Videos zu verbessern.
Sie dachten, es würde sich zeigen, ob die Jäger wirklich eine der Wissenschaft unbekannte Kreatur gefilmt hatten oder ob es sich nur um einen Scherz handelte.
1967 filmten Roger Patterson und Bob Gimlin das Wesen, das am Ufer des Bluff Creek in Kalifornien durch das Wasser watete.
Aufgenommen mit einer Ciné-Kodak-Kamera auf 16-mm-Film, fehlt es ihm an Klarheit und Details.
Selbst bei minimaler Vergrößerung verschwimmt die Figur fast vollständig.
Trotz der schlechten Qualität hat das Patterson-Gimlin-Video Geschichte geschrieben. Beide Autoren behaupteten, dass das riesige Tier völlig unerwartet im Bild erschien.
Nach ihren Angaben warteten sie, bis die Kreatur aus dem Blickfeld verschwunden war, bevor sie die Stelle erreichten und Abdrücke ihrer Fußspuren nahmen.
Die Aufnahme der Jäger sorgte seinerzeit für Aufsehen. Viele beschuldigten sie der Vortäuschung, aber selbst Anthropologen gaben zu, dass sich ein Mann in einem Anzug nicht so natürlich bewegen konnte - beim Gehen müssen sich die Muskeln richtig zusammenziehen, was bei einem Anzug unmöglich ist.
Quelle: trendymen.com
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