Ein Mann wurde aufgefordert, seine 4.000 Euro teuren Tore an seiner umgebauten Scheune abzubauen, weil sie zu schick für die ländliche Gegend sind.
Hauseigentümer Hans Specht gab Tausende aus, um die Aluminiumtore zu installieren, weil er sich sicherer fühlen wollte.
Er musste ein herkömmliches Tor mit fünf Stäben auf seinem Grundstück ersetzen und gab daher viel Geld aus, um seinem Haus ein neues Image zu verpassen, und zwar durch ein sechs Meter hohes Tor mit einer "hochwertigen" Holzmaserung.
Doch die Anwohner hatten bald Einwände, und nun haben die Planungsbehörden den Abriss des Tores angeordnet.
Nach Ansicht der Behörden spiegelt ein solcher Stil "nicht den ländlichen Charakter der Gegend wider".
Quelle: news.com
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