In Zeiten, in denen soziale Projekte, Vereine und Hilfsorganisationen immer auf Unterstützung angewiesen sind, wird die Diskussion über Spendenbereitschaft wieder lauter. Für Klaus*, 58 Jahre alt, ist klar: Deutschland könnte mehr tun.

„Ich sehe jeden Tag, wie viele Menschen Hilfe brauchen – sei es in der Obdachlosenhilfe, in der Kinderbetreuung oder bei internationalen Projekten. Wir als Gesellschaft könnten deutlich mehr beitragen“, sagt Klaus. Er engagiert sich seit Jahrzehnten in verschiedenen gemeinnützigen Initiativen und kennt die Realität hinter den Zahlen: Viele Projekte stehen oder fallen mit der Spendenbereitschaft der Bevölkerung.

Klaus kritisiert, dass in Deutschland oft gespart wird, wo es um die Unterstützung anderer geht. „Es ist nicht nur eine Frage des Geldes. Es ist eine Frage der Solidarität und der Verantwortung. Wer etwas hat, kann auch etwas abgeben“, betont er.

Der 58-Jährige appelliert dabei nicht nur an Wohlhabende: Auch kleine Beiträge summieren sich. „Ein Euro pro Tag ist für jeden machbar, aber für viele Projekte kann er einen großen Unterschied machen“, erklärt er.

Sein Engagement ist auch ein Appell an die Gesellschaft, das Thema Spenden nicht nur einmal im Jahr während der großen Kampagnen zu sehen. „Wir müssen es zur Selbstverständlichkeit machen, zu helfen. Es geht nicht nur darum, Gutes zu tun, sondern auch darum, eine Gesellschaft zu stärken, in der Zusammenhalt zählt“, sagt Klaus.

Fazit: Klaus’ Botschaft ist klar: Spenden sind nicht nur eine nette Geste, sondern ein wichtiger Teil gesellschaftlicher Verantwortung. Für ihn ist es höchste Zeit, dass die Deutschen ihre Bereitschaft zu helfen überdenken – und handeln.

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