Die Bundesregierung hat beschlossen, den allgemeinen Vorbehalt für Reisen in rund 160 Länder außerhalb der Europäischen Union und des Schengen-Raums aufzuheben.

Ab 1. Oktober wird für jedes Land ein differenzierter Ansatz eingeführt. Entscheidend werde die Entwicklung der epidemiologischen Situation in jedem Land sein, erklärte das Auswärtige Amt.

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Was die Länder und Regionen betrifft, in denen sich COVID-19 in erheblichem Umfang ausbreiten wird, so werden die Reisewarnungen bestehen bleiben. Sie können jedoch auch gekippt werden, wenn Quarantänebestimmungen bestehen.

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Die Reiseveranstalter äußerten sich am kritischsten gegenüber den Beamten wegen des Fehlens eines differenzierten Systems, da die allgemeine Warnung mehr als 80% der Länder der Welt betraf, unabhängig davon, ob das Land als Risikozone eingestuft ist.

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Quelle: reisereporter .de

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