Eines Tages wurde Maxine Baird, die Gründerin des Tierheims A New Hope in Georgia, USA, gebeten, vorübergehend einen sehr aggressiven Albino-Waschbären aufzunehmen. Über 200 Waschbären waren bereits durch Maxinas fürsorgliche Hände gegangen, aber sie bereitete sich auf das Schlimmste vor.
Tierschutzbeamte sagten ihr, dass das Tier buchstäblich durch Hölle gegangen sei, schrecklich behandelt und unter schrecklichen Bedingungen gehalten worden sei.
Alle sagten, dass dieser Albino-Waschbär sehr aggressiv war, weil er aus den Händen schlechter Besitzer gerettet wurde.
Baird hatte bereits über 200 kleine Waschbären aufgezogen, erwartete aber, dass der "aggressive" Waschbär der unkontrollierbarste sein würde.
Eines Tages geschah Folgendes. "Ich hatte nicht die besten Momente in meinem Leben... Ich ging da raus und setzte mich neben sie. Sie kam dicht an mich heran und legte ihre kleinen Pfoten in meine Hand".
"Seitdem ist sie der süßeste Waschbär der Welt... Wir haben eine wirklich starke Bindung."
Jetzt umarmt und küsst der dankbar gerettete Waschbär ständig seine neue Mutter und die anderen Waschbären aus der Nachbarschaft des Tierheims.
Maxina Baird erinnert jedoch daran, dass Waschbären keine Haustiere sind und in der Wildnis leben sollten. Der Albino-Waschbär muss also mit anderen Waschbären auf dem Hof leben.
Quelle: bigpicture.com
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