Die Geschichte von Daniel Foss überrascht bis ins Herz hinein. Ein ehemaliger Seemann überlebte, indem er eine kleine Landinsel mitten im Ozean fand, die sich als nackter Felsen entpuppte. Die Lebensbedingungen auf der Insel waren sehr hart, aber Foss schaffte es, zu überleben. Erst sechs lange Jahre später kehrte er nach Hause zurück.
Daniel Foss ist der einzige Überlebende des Schiffswracks
Die Handlung fand 1809 statt. Daniel Foss diente als Matrose auf dem Schiff und jagte Robben. Plötzlich lief das Schiff gegen einen Eisberg und begann zu sinken. Alle Passagiere starben mit Ausnahme des Matrosen Daniel Foss. Er hatte das Glück, das Ufer zu sehen, das der Seeman selbstständig erreichte.
Nackte Felsen statt Erde
Der Mann erwartete nicht, dass auf ihn statt eines rettenden Landes eine steinerne Insel wartet. Es gab kein Wasser, keine Pflanzen und keine Tiere an Land. Das war das Ende. Doch Daniel hatte noch immer nicht die Fassung verloren. Er begann, sich an einem neuen Ort niederzulassen.
Was hat der Einsiedler auf der Steininsel gegessen
Sein Bett wurde von getrockneten Algen bedeckt, die in den Felsen gefunden wurden. Daniel entnahm nach dem Regen Trinkwasser aus Aussparungen in den Felsen und aß rohes Robbenfleisch.
Wie baute Daniel Foss ein Haus aus Stein
Das Wasser- und Nahrungsmittelproblem wurde gelöst. Nun war es notwendig, einen Unterstand zu bauen, um sich vor Kälte und Wind zu schützen. Fosse fand einen Platz auf dem Gipfel des Berges, den die Wellen bei schlechtem Wetter nicht erreichen konnten.
Der Matrose hatte sich lange mit dem Bau des Hauses gequält, weil es ihm an Baumaterial fehlte. In der Folge gelang es ihm, eine kleine Hütte zu bauen.
Ein Rettungsruder und die Rückkehr in sein Heimatland
Schwere Stürme traten oft auf der Insel aus Steinen auf. Eines Tages wurde bei schlechtem Wetter ein toter Wal ans Ufer geworfen. Der Einsiedler erkannte, dass das Tier harpuniert worden war, was bedeutete, dass sich Menschen in der Nähe befanden.
Der Mann beschloss, sein Leben in einem improvisierten Tagebuch festzuhalten. Das Ruder diente als Papier. Außerdem war das Ruder wie ein Leuchtturm in Daniel Foss' Hütte.
Es war die Fahne, die Foss gerettet hat. Nach sechs langen Jahren wurde das "Zeichen" von den Seeleuten bemerkt. Die Wellen hinderten sie daran, sich der Insel zu nähern, so dass Foss beschloss, auf eigene Faust zum Rettungsschiff zu segeln. So begab sich nach 6 Jahren ein Einsiedler, in Tierfelle gekleidet, in seine Heimat nach New York.
Quelle: go29.com
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