Das Paar hoffte auf eine Hochzeit, aber es gab einen großen Familienskandal. Der Grund ist der Verlobungsring oder vielmehr sein Preis.
In Großbritannien gibt es eine Tradition, dass der Bräutigam 10% seines Gehalts für den Verlobungsring ausgeben muss. Der Held unserer Geschichte verdient gutes Geld. Wenn er sich nicht entschieden hätte, Geld zu sparen, hätte der Ring 15.000 Pfund gekostet.
Aber er erklärt, dass er ein schwieriges Jahr hatte, da er viele seiner Verwandten finanziell unterschützen musste. Sein Unternehmen kündigte bevorstehende Kürzungen an. Obwohl der Bräutigam sicher ist, dass er nicht gekündigt wird, hat er dennoch beschlossen, Geld für die Zukunft zu sparen.
Als er Ende des Jahres beschloss, seiner Geliebten einen Heiratsantrag zu unterbreiten, hätten 10-15.000 Pfund das Budget ernsthaft geschädigt. Er kaufte der Braut einen bescheidenen Verlobungsring aus Weißgold mit Saphir und kleinen Diamanten. Der Ring kostete fast fünfmal weniger.
Die Braut sagte gerne „Ja“. Aber ihre Mutter, eine Juwelierin, sah den Schmuck und erzählte ihrer Tochter seinen wahren Wert. Danach gab die Frau den Ring zurück und informierte den Bräutigam beleidigt, dass er sie ohne Respekt behandelte. Die Braut arbeitet nicht, sie zieht ein Kind auf und macht Hausarbeit.
Sie kündigte an, dass der Bräutigam sie "wie einen billigen Müll" behandelte - nach allem, was sie für ihn tut, nachdem sie die Verlobung ein Jahr lang besprochen haben, hat er keinen besseren Ring für sie gefunden?
Der Mann wandte sich an Reddit-Seite, um Unterstützung zu erhalten, und die Benutzer unterstützen ihn. Viele Leute denken, dass ein Ring für 3.000 Pfund gut genug ist und mehr zu verlangen nur eine Laune ist.
Einige beschuldigen die Mutter: "Die Braut war glücklich, bis sie den Preis herausfand".
Quelle: goodhouse
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