Die Annäherung des Alters: Welche Alternativen gibt es zum Heim der Älteren
Derzeit leben in Deutschland 4 Millionen Patienten, fast 800.000 in stationären Einrichtungen. Mit zunehmendem Alter braucht eine Person Pflege und gerade in diesem Moment wird die Frage des weiteren Lebens diskutiert.
In einer kürzlich durchgeführten Studie des ZQP in Zusammenarbeit mit der AOK und der Charité Berlin wurde das Thema aufgeworfen, dass es bei pflegebedürftigen Angehörigen oft der Wunsch besteht, sich zuverlässig über ein Sltersheim zu informieren.
Der Vorsitzende des ZQP, Ralph Schuh, berichtete,dass er genau weiß, wie schwer es für Angehörige eines Menschen ist, der ein gewisses Alter erreicht hat und wie er seine Kräfte verlassen kann, wenn er sich um ihn kümmerte.
Die lebenswichtigen Situationen sind verschiedene. Sei es eine Frau, die nicht sprechen kann, oder ein Mann, der sich nicht bewegen kann. Es förderte alles zur Frage über die Häuser für ältere Menschen.
Ralf Schuh sagte, dass solche Gedanke sich bei den Verwandten Schuldgefühle oder Misserfolge hervorrufen können.
Patienten in Deutschland haben seit 2009 Anspruch auf eine kostenlose und individuelle Behandlung. Über die ZQP-Website können Sie in Tausenden von Beratungsstellen nach Region und ihren Vorlieben suchen.
Ralf Schuh schlug im Vorfeld vor, bei der Auswahl der Zukunft für seine Lieben zu helfen, denn die Fragen der medizinischen Versorgung sind sehr nahe. Allerdings gibt es auch Fragen, ob die Einfahrt in ein Heim für ältere Menschen auch im vorherigen Alter möglich ist.
Die Möglichkeiten werden verschiedene betrachtet. Dies hielt ambulante Dienstleistungen, Tages- oder Nachtpflege, Hauspflege oder betreutes Wohnen mit Aufzügen und einer sicheren Tür. In einigen Fällen ist die beste Lösung für alle Teilnehmer das Hinzufügen einzelner Komponenten wie Notrufsysteme, Kauf- und Reinigungsservices.
In ganz Deutschland gibt es unterschiedliche Systeme. Der Leiter der Beratungsstelle PBM-Nord, Rüdiger Thomas, weiß aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, dass die meisten Senioren so lange wie möglich in der Wohnung bleiben möchten. “Erstens, was will der Mensch? Sind alle Möglichkeiten erschöpft, ihn zu Hause zu lassen? Punktuelle und gezielte Pflege kann vieles ergänzen.”
Die Frage des Budgets muss sorgfältig geprüft werden. Voraussetzung für den Aufenthalt im Haus ist mindestens Pflegegrad 2 – von fünf möglichen. Aber diese Fragen im Recht die Angehörige und Pflegekräfte lösen können.
Eine andere Möglichkeit, das Altersheim kennenzulernen, ist, dort zu essen, wie im Restaurant. Auch Sommerfeste oder Ausflüge ins Heim, wo Sie mehrere Häuser in einer Gruppe besuchen können, werden gerne durchgeführt. Ein wichtiger Nebeneffekt ist die Verringerung der Angst vor dem Haus.
Laut Thomas steht die Selbstsicherheit eines älteren Mannes im Vordergrund. “Die Grenze ist dort, wo jemand nicht in der Lage ist, es selbst zu lösen”. Er fordert außerdem eine zeitnahe Prüfung dieses Themas.
Quelle: ntv.com
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