Das Schloss Meseberg in Brandenburg ist ein wirklich schöner und luxuriöser Ort. Es eignet sich hervorragend für die Aufnahme hochrangiger Gäste aus anderen Ländern durch den Regierungschef.

Allerdings weiß nicht jeder, dass Meseberg trotz der Tatsache, dass sie es selten nutzen, das Budget sehr beeindruckend kostet. Dies geht aus der Antwort der Regierung auf die Bitte von Benjamin Strasser hervor, einem Abgeordneten der FDP-Partei.

Er beschloss herauszufinden, welche Finanzen für die Instandhaltung des Palastes in den Jahren 2016 – 2019 ausgegeben wurden.

Wie sich herausstellte, empfing Meseberg in diesem Zeitraum insgesamt nur 32 Tage lang Gäste – also nur zwei Prozent der Gesamtzeit. Es besteht jedoch keine Notwendigkeit, über die Bescheidenheit der Betriebskosten zu sprechen.

In diesem Zeitraum wurden über 20 Millionen Euro ausgegeben. 4,7 Millionen sind die Instandhaltung des Territoriums und der Räumlichkeiten. Weitere 15,4 Millionen Euro – Bundespolizeischutzdienste. Wenn man also die Gesamtkosten durch die Anzahl der Tage, an denen Gäste empfangen werden, dividiert, stellt sich heraus, dass ein Tag etwa 600.000 Euro kostet.

Der Abgeordnete kritisierte die Bundesregierung für eine derart verschwenderische Haltung gegenüber Haushaltsgeldern. Ihm zufolge sollten diese Mittel für die Versorgung der BRD-Polizei mit modernerer Ausrüstung ausgegeben werden.

Quelle: nasha-germania.com

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