Eines Tages, auf dem Heimweg von der Arbeit, hörte die Frau seltsame Geräusche im Gebüsch. Sie ging sofort dorthin und fand eine Kiste, in der sich fünf winzige Welpen befanden. Die Mutter war nicht bei ihnen.
Die Frau kontaktierte sofort ihre Freundin, die im Tierheim arbeitete, und bat darum, die Welpen aufzunehmen, zumindest für eine Nacht. Mitarbeiterinnen des Tierheims kamen der Heldin zu Hilfe - Schwestern namens Helena und Katja.
Weder am Morgen noch ein paar Tage später kam jemand, um die Kleinen abzuholen. Helena und Katja hatten die Babys nicht aufgegeben und kümmerten sich weiter um sie, was eigentlich ziemlich schwierig war.
Die Frauen mussten die Welpen alle drei Stunden aus einer Pipette füttern, ihre Bäuche streicheln und ihre Wärmflaschen gegen warme tauschen. Nach einer Woche lernten die Welpen, eine Flasche mit einer speziellen Formel mit ihren eigenen Pfoten zu halten.
Katja und Helena taten ihr Bestes, um sicherzustellen, dass ihre Welpen gesund und stark waren - aber leider war einer von ihnen so schwach, dass er nicht überlebte.
Die Frauen kümmerten sich fleißig um die anderen vier Jungtiere. Im Alter von drei Wochen passten die Welpen noch in die Handfläche, aber trotz ihrer geringen Größe rannten sie bereits im Haus herum und versuchten zu bellen.
So sahen die Babys aus, als sie eineinhalb Monate alt waren.
Derzeit sind Zlata, Tisha, Bona und Cody fast drei Monate alt. Sie befinden sich immer noch in der Obhut der fürsorglichen Schwestern. Helena und Katja haben die Bilder der niedlichen Welpen im Netz veröffentlicht, um gute Besitzer für sie zu finden.
Wir hoffen, dass sie bald ein Zuhause und liebevolle Besitzer finden werden!
Quelle: mimimetr.me
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