Die Geschichte spielt in Serbien. Ein junger Mann war mit dem Fahrrad am Rande der Stadt unterwegs und bemerkte plötzlich einen kleinen streunenden Hund.

Der Ort, an dem der Welpe gefunden wurde, war etwa zehn Kilometer von der nächstgelegenen Siedlung entfernt. Der arme Hund saß am Straßenrand und wartete.

Verlorenes Baby. Quelle: lemurov.com

Der Junge hatte Mitleid mit dem Baby, das höchstwahrscheinlich allein und ungeschützt verschwunden wäre. Er meldete den ungewöhnlichen Fund den freiwilligen Helfern, die die Adresse des Hundes herausfanden und sofort losfuhren, um ihn abzuholen. Es war gefährlich, zu warten, denn das Jungtier war wahrscheinlich am Verhungern und brauchte lange Zeit Hilfe.

Bald kamen die Tierschützer an der Stelle an, wo der kleine, aber sehr niedliche Welpe in der Nähe eines Felsens saß.

Neugieriger Bruder. Quelle: lemurov.com

Als der Kleine das Auto in der Nähe heranfahren sah, sprang er auf und stürzte in die Büsche und bellte die Gäste kräftig an. Plötzlich erschienen weitere Welpen hinter ihm. Die kleinen Kerle hatten keine Angst vor Menschen, im Gegenteil, sie wedelten freundlich mit dem Schwanz, streichelten sie sanft und kläfften fröhlich.

Die Freiwilligen waren sehr gerührt von diesem schönen Anblick, da sie von solch liebenswerten Geschöpfen empfangen wurden. Ohne zu zögern entschieden sie sich, ausnahmslos alle Welpen zu nehmen.

Lang ersehnte Fütterung. Quelle: lemurov.com

Zum Glück hatten die Kleinen genug Futter dabei, um alle Findelkinder zu versorgen. Sie füllten eine große Schüssel mit Futter und alle Jungtiere stürzten sich auf die Leckerei und zuckten amüsiert mit den Schwänzen.

Nachdem die Hunde gefüttert und getrunken wurden, begannen die Freiwilligen mit ihnen zu kommunizieren. Die Welpen verhielten sich sehr freundlich, ließen sich abholen und saßen ruhig im Auto.

Gemeinsame Erholung. Quelle: lemurov.com

Von den fünf Welpen war nur der tapfere Rote ein Junge. Während die Tiere im Auto saßen, versuchten die Tierschützer, die Mutter zu finden. Doch die Suche war erfolglos. Es ist nicht klar, wie die Tiere es geschafft haben, allein im Wald zu überleben. Wahrscheinlich haben skrupellose Menschen sie einfach hierher getrieben und sie ihrem Schicksal überlassen.

In der Tierklinik wurden die Welpen sorgfältig untersucht, ihr Fell wurde gegen Flöhe behandelt und sie erhielten ein spezielles Wurmmittel. In einiger Zeit werden sie geimpft, und dann beginnt die Suche nach einem liebevollen und fürsorglichen Besitzer.

Quelle: lemurov.com

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