Der von Russland begonnener Krieg in der Ukraine eskaliert immer weiter, und täglich gibt es neue Schreckensmeldungen. Aber es gibt auch eine Handvoll herzerwärmender Geschichten und Bilder, die uns den Glauben und die Hoffnung an die Menschheit wieder aufleben lassen.
Einer dieser Momente wurde von Trey Yingst, einer in der Ukraine lebenden Auslandsreporterin, festgehalten. Sie teilte auf Twitter ein Beitrag, das eine junge Frau zeigt, die auf dem Bürgersteig geht und eine schwarze Katze auf dem Arm hält. Man sieht sie, wie sie ihre Wange am Kopf der Katze reibt, um sie zu trösten, und wie sie zweifelsohne eine Gegenleistung erhält, während in Kyjiw Luftschutzsirenen ertönen, die ein bedrohliches Bild der Gefahr und Unsicherheit zeichnen.
Es ist unklar, ob es sich bei der Frau um die Besitzerin der Katze handelt oder ob sie sie irgendwo gefunden hat, aber es zeigt, wie wichtig es sowohl für Menschen als auch für Katzen ist, ein Gefühl des Trostes zu haben, unabhängig von den jeweiligen Umständen. Trey hat bereits mehrere Fotos dieser Art geteilt, in denen Menschen ihre Freundlichkeit gegenüber Tieren gezeigt haben, und erklärt: "Die Menschlichkeit geht weiter."
Und jetzt, wie wir in diesen Bildern unten sehen, sind die kleinen Welten, die sich die Menschen geschaffen haben, zerbrochen und bis auf den Grund niedergebrannt. Um Vertrautheit zu schaffen, kann ein Haustier, wie ein Familienmitglied, die Grenze zwischen dem Verlust von allem und der Hoffnung sein.
Im Angesicht der Zerstörung leuchten die Beziehungen der Menschen zu ihren Haustieren auf, da sie einander ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermitteln.
Auch die Welpen sind nicht ausgenommen. Ihre geschärften Sinne können zu ihrem schlimmsten Verbündeten werden, da Trümmer, Explosionen und Staub Verwirrung und Verzerrungen verursachen können. Mit ihrem überragenden Geruchs- und Gehörsinn und sogar der Fähigkeit, Veränderungen des Luftdrucks wahrzunehmen, können Hunde Gefahren sehr gut erkennen.
Die Bewahrung des Landes wurde selten ohne einen pelzigen Freund geführt, der entweder bei der Erfüllung von Kriegsaufgaben half oder einfach nur Gesellschaft leistete.
Quelle: bbc.com
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