Während er die Tiefen des Ozeans erforschte, wurde der Taucher Keller Laros von einem freundlichen Gesicht angesprochen: einem Delfin. Doch das superintelligente Säugetier steckte in der Klemme und brauchte schnell Hilfe. Ein Angelhaken hatte sich in seiner Brustflosse verfangen. Um den Delfin von weiteren Schmerzen und Verletzungen zu befreien, holte Laros den Haken vorsichtig heraus.
Es gab jedoch noch ein weiteres Problem: die Angelschnur, die noch um die Flosse gewickelt war. Es ist fast so, als hätte Laros auf so etwas gewartet, als er eine Schere zückte und den Delfin befreite. Sie war geduldig und ruhig, während Laros sich an die Arbeit machte.
Als er sie schließlich befreit, kann man praktisch sehen, wie ein Lächeln über sein Gesicht huscht. Seine Fähigkeit, frei und fröhlich zu schwimmen, war in Frage gestellt, aber dank Laros' Aufmerksamkeit und Mitgefühl kann das Tier zu seiner Routine zurückkehren.
Der Delphin befand sich in einer gefährlichen Lage, und nur Laros konnte ihn da herausholen. Die Geschichte lehrt uns auch etwas über den Wert von Vertrauen. Laros und der Delfin kommen nicht nur aus verschiedenen Heimen und sprechen unterschiedliche Sprachen, sondern sind auch von unterschiedlicher Art.
Der Delfin wusste jedoch, dass sie ihm vertrauen mussten, um sich von Haken und Leine zu befreien.
Ein Mensch mag dafür verantwortlich sein, dass sich der Delfin überhaupt verfangen hat, aber ein Mensch ist auch dafür verantwortlich, ihm aus dieser Situation herauszuhelfen. Auch wenn Sie kein Taucher sind, können Sie Laros' Beispiel folgen und sich für diejenigen einsetzen, die in Not sind.
Quelle: thedodo.com
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