Der Name von Mutter Teresa ist zu einem Begriff geworden. Er bezieht sich auf eine barmherzige Person, die den Bedürftigen hilft. Das war auch die Nonne selbst. Aber sie war nicht so unschuldig, wie viele Leute dachten:
Sie nimmt den Großteil der Spenden für sich selbst ein
Offenbar war Mutter Teresa die Gier nicht fremd. Ihre Gemeinde, die Missionare der Liebe, war eine der reichsten, aber viele Freiwillige und Mitarbeiter stellten fest, dass nicht genug Geld für Medikamente, Betten oder sogar Brot vorhanden war.
Im Jahr 1991 schrieb das deutsche Magazin Stern, dass nur 7 Prozent der privaten Spenden an die Armen gingen, der Rest landete auf dem Konto von Mutter Teresa. Der Betrag war so hoch, dass der Bank ein Zahlungsausfall gedroht hätte, wenn die Nonne beschlossen hätte, das gesamte Geld auf einmal abzuheben.
Die Armen in der Misere halten
Mutter Teresa eröffnete überall auf der Welt Häuser der Barmherzigkeit. Dort halfen sie den Armen, gaben ihnen Essen und Unterkunft und behandelten sie. Aber nach einer Weile wurde klar, dass die Dinge nicht so positiv waren.
Einer der Freiwilligen verglich die medizinischen Zentren mit einem Konzentrationslager. Statt bequemer Betten gab es harte Sofas, das Bettzeug wurde in demselben Waschbecken gewaschen wie das Geschirr, es gab keinen separaten Toilettenraum, die Nadeln von Infusionen und Spritzen wurden nicht desinfiziert und mehrfach verwendet.
Unter den Medikamenten befanden sich Aspirin und Medikamente, die 10-20 Jahre überfällig waren.
Obwohl diese Informationen öffentlich bekannt waren, hat niemand Nachforschungen angestellt oder Erklärungen von Mutter Teresa verlangt.
Verherrlichter Tod und Leiden
Mutter Teresa hatte ihre eigene Antwort auf all jene, die sich darüber beklagten, dass die Kranken nicht ausreichend gepflegt würden und zum Leiden verurteilt seien. Sie verglich das Leiden mit dem von Christus und sagte: "Das ist eine gute Sache:
"Es hat etwas Schönes, wie die Armen ihren Anteil nehmen, wie sie leiden, wie Jesus am Kreuz. Die Welt hat viel vom Leiden. Elend bedeutet, dass Jesus dich küsst".
So rechtfertigte sie die Tatsache, dass Menschen in Sterbeheimen keine Schmerzmittel erhalten. So verbrachten sie ihre letzten Tage im Todeskampf.
Schlechte Behandlung von Anhängern anderer Religionen
Eine weitere Besonderheit der Mutter Teresa's Homes of Charity: Nicht-Christen waren die letzten, denen dort geholfen wurde. Sie bekamen keine Lebensmittelkarten und konnten vierundzwanzig Stunden lang nichts essen.
Außerdem gab es Zeugen, wie Mutter Teresa den Nonnen beibrachte, heimlich Sterbende zu taufen. Die Frau fragte, ob die Person eine "Eintrittskarte in den Himmel" wolle, und tat so, als kühle sie die Stirn mit einem feuchten Tuch, während sie selbst die richtigen Worte sagte.
Gespartes Geld, um Bedürftigen zu helfen
Mutter Teresa nahm nicht nur einen Teil der Spenden für sich selbst, sondern gab sie auch in Notfällen nicht für die Bedürftigen aus.
Wenn zum Beispiel den Notunterkünften das Brot ausging, gingen die Freiwilligen betteln, anstatt es mit den Millionen von Spendengeldern zu kaufen, die an die Barmherzigen Schwestern gingen.
Ein weiterer aufschlussreicher Fall ereignete sich im Supermarkt. Mutter Teresa hatte Lebensmittel im Wert von 500 Pfund eingekauft, wollte sie aber nicht bezahlen. Sie argumentierte, es sei für die Armen, also sollte sie alles umsonst bekommen.
Der Geschäftsleiter war damit nicht einverstanden. Hier kam ein einfacher Mann in der Warteschlange zur Rettung. Er bezahlte die Waren, woraufhin Mutter Teresa stolz erklärte, dass Gott ihr doch geholfen habe.
Mutter Teresa hat viel Großes geleistet und gezeigt, dass es möglich ist, sich ganz in den Dienst der Menschen zu stellen. Doch hinter der Maske der Nächstenliebe verbargen sich gleichzeitig Habgier, Geiz und Verachtung, die einem normalen Menschen nicht fremd sind. Vielleicht wurde Mutter Teresa nicht umsonst der Engel aus der Hölle genannt.
Quelle: zen.yandex.eu
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