Viele Menschen unterschätzen die Tiere. Vierbeinige Freunde sind intelligent, mitfühlend und freundlich.
Am wichtigsten ist, dass Haustiere in der Lage sind, sich gegenseitig zu unterstützen. Ein Beispiel dafür ist die Freundschaft zwischen einem Kampfhund und einem Küken, das ins Tierheim kam.
Eine junge Kuh namens Heven war blind und brauchte besondere Pflege. Die Tierschützer brachten sie in ein Tierheim. Da sie schüchtern war, setzten sie sie in den Hinterhof.
Heven wurde der Kontakt zu anderen Tieren verwehrt, da sie Angst vor ihnen hatte.
Ein paar Tage später kam ein weiteres Tier ins Tierheim, ein Pitbull namens Swippy.
Der Hund wurde verletzt, da er in Kämpfe verwickelt war. Der Hund musste ständig untersucht und sorgfältig gepflegt werden. So landete auch Swippy im Hinterhof, wo Heven allein gelassen wurde.
Die Tierheimmitarbeiter hatten Angst, dass der Hund die Kuh angreifen könnte. Doch zu ihrer Überraschung wurden die Tiere Freunde.
Aus ihrer Einsamkeit und ihrem schweren Schicksal heraus begannen die Haustiere, sich gegenseitig zu helfen. Der Pitbull erkannte, dass Heven sehbehindert war und half ihr, den Weg zu finden.
Die Haustiere begannen, ständig Zeit miteinander zu verbringen. Sie waren unzertrennlich. Der Pitbull zeigte seine Zuneigung, indem er die Wunden von Heven leckte.
Und die Kuh wiederum hatte vor nichts mehr Angst. Schließlich gab es immer einen Hund, der sie beschützen konnte.
Als die Mitarbeiter des Waisenhauses ihre wahre und aufrichtige Freundschaft sahen, beschlossen sie, die beiden Hunde niemals zu trennen. Ein blinder Heven müsste immer betreut werden.
Und der Pitbull konnte es nicht ertragen, von seinem neuen Freund getrennt zu werden, auch wenn er neue Besitzer bekam. So wurde beschlossen, die Tiere zusammen zu halten.
Quelle: pulse.mail.com
Das könnte Sie auch interessieren:
"Wir haben das Kind der leiblichen Mutter weggenommen": Die anonyme Geschichte einer Pflegefamilie
Ein Wunderkind aus Deutschland wurde zum Wissenschaftler an einer Universität, Details