Jeder Hund braucht ein Bad. Das Fell sollte rechtzeitig gesäubert werden, was sowohl der Vorbeugung von Hautkrankheiten dient als auch für ein gepflegtes Aussehen des Tieres sorgt.
Natürlich sollte Ihr Hund nicht nach jedem Spaziergang gebadet werden, einmal im Monat muss es jedoch gemacht werden. Ihr Hund sollte gebadet werden, wenn er entspannt ist, da er sonst vor lauter Aufregung in der Badewanne in eine Situation geraten könnte, in der er gestresst fühlen kann.
Wichtig ist es, mit lauwarmem Wasser bei 34-37°C das Tier zu baden. Wenn das Fell lang und lästig ist, sollten Sie es vorher bürsten und dann erst am Ende der Trocknung noch einmal bürsten. Das Fell sollte dann eingeweicht werden, damit es sich mit Wasser vollsaugt.
Das Haustiershampoo wird zunächst in den Händen mit etwas Wasser gemischt und dann auf das Fell aufgetragen. Vergessen Sie nicht, es sehr gründlich auszuspülen, damit kein Schaum zurückbleibt. Trocknen Sie Ihren Hund mit dem Handtuch, indem Sie sanft über sein Fell streichen, ohne es zu reiben oder zu kräuseln.
Sie können gelegentlich einen Haartrockner auf niedriger Stufe verwenden. Richten Sie ihn nur nicht auf das Schnäuzchen Ihres Hundes. Nicht alle Vierbeiner baden gerne, deshalb muss man ihnen das Baden von Welpenalter an beibringen. Vergessen Sie nicht, dass sich Welpen leichter erkälten. Ein Leckerli kann als lehrreicher Moment genutzt werden. Die Meinungen darüber, wie oft gebadet werden sollte, gehen auseinander, so dass sich jeder Besitzer in erster Linie von der Gesundheit seines Tieres, seinem Fell usw. leiten lässt.
Labradore z. B. reinigen sich selbst, so dass zahlreiche Bäder ihr Fell ruinieren können. Pudel haben keine Unterwolle und müssen oft genug gebadet werden. Ein professioneller Tierarzt kann für Ihre Hunderasse genaue Anweisungen geben.
Quelle: knowhow.com
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