In dieser Geschichte gibt es viele Figuren. Zunächst wartete die Hündin mitten auf der Straße neben ihrem Hundefreund, der offenbar von einem Auto angefahren worden war. Dann entdeckte Patrick Hennessey die beiden auf seinem Weg zur Arbeit gegen halb fünf Uhr morgens und fuhr nicht achtlos vorbei, sondern meldete es der Polizei.

Zwei tierliebe Beamte kümmerten sich schließlich um die verängstigten Vierbeiner, bis die Tierschützer vor Ort eintrafen. Die Polizeibeamten berichteten über den Vorfall auf Facebook. Gemeinsam mit Patrick zogen sie die beiden Pitbulls von der Fahrbahn und versorgten eine große Wunde am Bein eines der Hunde.

Nachdem das wunde Bein verbunden worden war, fütterten die Beamten die Hunde, verwöhnten sie und beruhigten sie mit Zuneigung, bis die Tierkontrolle von Orange County eintraf. Erst als die beiden Pitbulls in Sicherheit waren, verabschiedeten sich die Polizisten von ihnen.

Nach Angaben des Tierportals The Dodo tauften die Tierheimmitarbeiter die gutmütigen Hündinnen auf die Namen "Justice" und "Freedom". Die Rasse der Pitbulls hat im Allgemeinen zu Unrecht einen schlechten Ruf - sie sind verspielte Familienhunde, wie alle Experten bestätigen.

Etwa eine Woche später trafen Justice und Liberty die jungen Polizeibeamten wieder - die Freude ist auf beiden Seiten spürbar, wie ein Facebook-Video beweist. Die Botschaft der Polizeibehörde unterstreicht den "liebevollen Charakter" ihrer Polizeikollegen und schließt mit den Worten: "Gut gemacht, Deputy Reid und Deputy Boggs".

Quelle: bunte.de

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