Mit 40 Jahren steht sie vor einer der größten Entscheidungen ihres Lebens: Die Adoption eines Kindes. Allein möchte sie Mutter werden, doch die Ängste sind groß. Kann sie die Verantwortung schaffen? Wird sie dem Kind genug geben können?

Der Wunsch nach Mutterschaft

„Ich habe immer davon geträumt, Mutter zu werden“, erzählt sie. „Als ich älter wurde, wurde mir klar, dass ich vielleicht keine Partnerschaft haben werde, wenn die Zeit kommt.“ Deshalb entschied sie sich, den Weg der Alleinadoption zu gehen.

Die Sorgen begleiten jeden Schritt

Die bürokratischen Hürden sind nur ein Teil der Herausforderung. Viel größer sind die inneren Zweifel: „Was, wenn ich nicht genug Geduld habe? Was, wenn ich es emotional nicht schaffe, alles allein zu stemmen?“ Diese Fragen beschäftigen sie Tag und Nacht.

Unterstützung ist entscheidend

Freunde, Familie und Adoptionsberater sind ihre Stützen. „Ich weiß, dass ich Hilfe brauche, und ich plane frühzeitig, ein Netzwerk aufzubauen“, sagt sie. Gleichzeitig muss sie sich auf die praktische Realität einstellen: 24 Stunden am Tag Verantwortung für ein kleines Kind zu tragen, ohne Partner.

Gesellschaftliche Perspektiven

Alleinadoptionen werden immer häufiger, doch sie werfen gesellschaftliche Fragen auf. Wie beurteilt die Gesellschaft alleinerziehende Mütter? Und wie können Systeme sicherstellen, dass solche Familien die nötige Unterstützung erhalten?

Fazit

Die Entscheidung, allein ein Kind zu adoptieren, ist mutig und herausfordernd. Die 40-Jährige zeigt, dass Liebe und Entschlossenheit oft stärker sind als Zweifel – und dass es möglich ist, auch ohne Partner eine Familie zu gründen.

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