In einer kleinen Stadt sorgt ein Mann für Aufsehen: Er zahlt offiziell nur für ein Croissant – doch nimmt immer zwei mit nach Hause. Wie ist das möglich?
Ein einfacher Trick
Der Mann verrät: „Ich zahle 49 Cent für ein Croissant. Aber ich achte genau auf den richtigen Moment.“ Sein Geheimnis liegt in der cleveren Wahl des Zeitpunkts: Kurz vor Ladenschluss werden oft Croissants, die leicht beschädigt oder optisch nicht perfekt sind, reduziert. Mit 49 Cent kann er dann gleich zwei mitnehmen, ohne dass die Verkäufer es bemerken – oder ohne dass der Preis erhöht wird.
Psychologie der Verkäufer
Bäcker und Verkäufer wissen, dass Kunden kleine Mengen übersehen. Wenn ein Croissant ein wenig schief liegt, wird es oft als Einzelstück verkauft, auch wenn man ein zweites gratis dazu legen kann. Die Aufmerksamkeit der Verkäufer spielt hier eine große Rolle: Wer freundlich und schnell zugreift, profitiert.
Legal oder nicht?
Der Mann betont: „Ich klaue nichts, ich nutze nur die Möglichkeiten, die sich ergeben.“ Tatsächlich bewegt er sich an der Grenze zwischen cleverem Einkauf und ethischer Grauzone. Für ihn ist es ein kleiner Trick, um Geld zu sparen.
Fazit
Wer aufmerksam ist, kann manchmal mehr bekommen, als man bezahlt – ohne zu betrügen. Dieser Mann zeigt, dass ein bisschen Beobachtungsgabe und Timing manchmal die besten Spartricks sind.
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