Berlin – Für viele ist es ein Traumjob: 37-jährige Kellner im Coffeeshop berichtet von lukrativen Trinkgeldern, die er täglich erhält. Laut eigenen Angaben kann er an guten Tagen bis zu 100 Euro zusätzlich zu seinem Gehalt kassieren – ein Anreiz, der den Beruf deutlich attraktiver macht.

Vom Kaffee zum Extra-Einkommen

Der Kellner, der seit über einem Jahrzehnt in der Gastronomie arbeitet, erzählt: „In meinem Coffeeshop habe ich oft Stammkunden, die besonders großzügig sind. Wenn der Laden voll ist und alles gut läuft, kommen da schnell 80 bis 100 Euro Trinkgeld zusammen.“

Besonders in Cafés in zentralen Lagen und beliebten Stadtteilen sei dies möglich. Freundlichkeit, Service und kleine Extras wie ein Lächeln oder eine persönliche Empfehlung erhöhen die Chancen auf hohe Trinkgelder.

Wie typisch ist das?

Experten weisen darauf hin, dass solche Beträge eher die Ausnahme als die Regel sind. Trinkgeld ist stark von Ort, Kundschaft und Tagesgeschäft abhängig. Dennoch zeigt der Bericht: Gastronomie kann lukrativ sein, wenn man den Service perfektioniert.

Die Schattenseiten

Trotz hoher Trinkgelder bleibt der Job körperlich anstrengend. Lange Arbeitszeiten, das ständige Tragen von Tabletts und der Umgang mit anspruchsvollen Kunden machen den Alltag hart. Viele Kellner sehen das Trinkgeld als wichtigen Ausgleich, der den Beruf erst attraktiv macht.

Fazit

Der 37-jährige Kellner zeigt, dass Service und Engagement sich lohnen können. Mit bis zu 100 Euro Trinkgeld am Tag ist ein Coffeeshop-Job mehr als nur ein Nebenverdienst – für manche kann er zu einer echten Einnahmequelle werden.

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