Ich heiße Lisa, bin 27 Jahre alt und stehe gerade vor der härtesten Zeit meines Lebens. Ich bin obdachlos und erwarte Zwillinge. Jeden Tag wache ich auf und weiß nicht, wo ich die Nacht verbringen werde. Manchmal ist es der Park, manchmal ein Notunterkunftszimmer, das kaum Privatsphäre bietet.

Ich spüre, wie schwer es ist, sich auf eine Geburt vorzubereiten, wenn der nächste sichere Ort ungewiss ist. Meine Gedanken kreisen ständig darum, wie ich meine Kinder schützen kann. Schon jetzt kämpfe ich mit Zwillingen, die bald auf die Welt kommen, und mit meinen bisherigen Kindern. Manchmal scheint es unmöglich, allen gerecht zu werden.

Ich frage mich oft, warum das Leben mich so hart trifft. Ich habe keine Schuld an dieser Situation, und doch spüre ich die Blicke der Menschen, die nicht verstehen, dass Armut und Obdachlosigkeit jeden treffen können. Es ist ein ständiger Kampf zwischen Hoffnung und Verzweiflung.

Doch ich gebe nicht auf. Ich will meinen Kindern ein Zuhause bieten, egal wie klein und bescheiden es ist. Jeder Tag ist ein Schritt vorwärts, jeder sichere Moment ein kleiner Sieg. Ich lerne, dass Stärke nicht darin liegt, dass alles perfekt ist, sondern dass man weitermacht, selbst wenn die Welt gegen einen zu sein scheint.

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