Mit 33 Jahren stand sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere: Eine junge Amerikanerin verdiente rund 400.000 US-Dollar im Jahr in einem hochbezahlten Job in den USA. Doch trotz des finanziellen Erfolgs spürte sie, dass etwas fehlte. Heute lebt sie in der Schweiz – und sagt, sie sei so glücklich wie nie zuvor.
Karriereerfolg ohne Erfüllung
In den USA arbeitete sie in einem Umfeld, das von Stress, langen Arbeitszeiten und hohem Leistungsdruck geprägt war. Der sechsstellige Jahresverdienst klang nach außen beeindruckend, doch innerlich fühlte sie sich zunehmend leer. „Ich hatte Geld, aber kaum Lebensqualität“, erzählt sie.
Der radikale Schritt in die Schweiz
Nach reiflicher Überlegung kündigte sie ihre Stelle und zog in die Schweiz. Hier suchte sie nicht nach dem nächsten Top-Job, sondern nach einer besseren Balance zwischen Arbeit und Leben. Die malerische Natur, die verlässliche Infrastruktur und das hohe Sicherheitsgefühl überzeugten sie schnell.
Mehr Zeit, weniger Stress
Heute arbeitet sie in einem deutlich weniger prestigeträchtigen Beruf – mit deutlich geringerem Einkommen. Doch für sie zählt etwas anderes: Freizeit, Gesundheit und ein Umfeld, in dem sie durchatmen kann. „Ich verdiene viel weniger, aber ich habe endlich Zeit für mich und die Dinge, die mir wichtig sind“, erklärt sie.
Ein neues Verständnis von Reichtum
Für die 33-Jährige ist klar: Reichtum bedeutet nicht mehr nur Geld auf dem Konto, sondern auch Lebensqualität, soziale Sicherheit und persönliche Freiheit. Genau das habe sie in der Schweiz gefunden.
Fazit
Die Geschichte der Amerikanerin zeigt, dass ein radikaler Schritt manchmal zu echtem Glück führen kann. Geld allein garantiert kein erfülltes Leben – manchmal muss man alles hinter sich lassen, um wirklich anzukommen.
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