In der Gastronomie wird oft über harte Arbeitsbedingungen, lange Schichten und geringe Löhne gesprochen. Doch eine Kellnerin zeigt, dass es auch anders laufen kann: Sie verdient an guten Tagen bis zu 100 Euro nur durch Trinkgeld.
Lächeln und Service zahlen sich aus
Die junge Frau arbeitet in einem gut besuchten Restaurant in der Innenstadt. Ihr Grundgehalt ist solide, doch das, was sie wirklich motiviert, ist der direkte Kontakt zu den Gästen – und die Wertschätzung, die sie in Form von Trinkgeld erhält. „Manchmal bin ich selbst überrascht, wie großzügig die Leute sind“, erzählt sie.
Harte Arbeit hinter den Kulissen
Viele unterschätzen, wie anstrengend der Job ist: zwölf Tische gleichzeitig bedienen, Bestellungen im Kopf behalten, freundlich bleiben, auch wenn es stressig wird. Wer hier erfolgreich sein will, muss Organisationstalent und ein gutes Gespür für Menschen mitbringen. Die Kellnerin weiß: Ohne Einsatz gibt es kein gutes Trinkgeld.
100 Euro extra pro Tag
An starken Tagen, etwa am Wochenende, summiert sich das Trinkgeld auf 80 bis 100 Euro – zusätzlich zum festen Gehalt. Damit gehört sie zu den Besserverdienenden in ihrer Branche. Für sie bedeutet das finanzielle Unabhängigkeit und die Möglichkeit, sich etwas aufzubauen.
Dankbarkeit und Anerkennung
Neben dem Geld ist für die Kellnerin vor allem die Anerkennung wichtig. „Trinkgeld zeigt mir, dass ich meinen Job gut mache und die Gäste zufrieden sind.“
Fazit
Der Job als Kellnerin ist fordernd, aber er kann sich lohnen – nicht nur finanziell, sondern auch menschlich. Wer Herzblut und Energie hineinsteckt, bekommt im besten Fall bis zu 100 Euro am Tag extra in bar zurück.
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