Die klassische Lebensversicherung verliert an Bedeutung, die Zinsen bleiben niedrig – also suchen viele Deutsche nach Alternativen. Digitale Finanzplattformen, Robo-Advisors und ETF-Sparpläne boomen.
Immer mehr junge Menschen investieren selbstbestimmt – auch aus Misstrauen gegenüber dem Staat.

Doch nicht alle profitieren gleichermaßen. Geringverdiener oder Selbstständige ohne Beratung bleiben häufig außen vor.


Finanzbildung wird damit zur neuen sozialen Frage.

Ökonomen fordern deshalb: mehr Transparenz, mehr Aufklärung, weniger Bürokratie.
Denn eines ist klar – wer sich auf die gesetzliche Rente allein verlässt, riskiert im Alter finanzielle Sorgen.

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