Viele Menschen in Deutschland leben von Gehalt zu Gehalt. Laut Studien haben rund 40 Prozent der Haushalte am Monatsende weniger als 100 Euro auf dem Konto. Besonders Alleinstehende, Familien mit Kindern und Geringverdiener sind betroffen.
Die Gründe sind vielfältig: steigende Mieten, hohe Lebenshaltungskosten, geringe Lohnsteigerungen und impulsives Ausgabeverhalten. Viele Haushalte schaffen es nicht, Rücklagen für Notfälle oder größere Anschaffungen zu bilden. Das führt oft zu Dispokrediten oder Schulden, die die finanzielle Situation weiter verschärfen.
Finanzexperten empfehlen: Haushaltsplan erstellen, monatlich einen kleinen Betrag sparen, Impulskäufe vermeiden und ein Notfallkonto einrichten. Selbst kleine Beträge summieren sich über die Zeit und erhöhen die finanzielle Sicherheit deutlich.
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