Ein freundliches Verhalten gegenüber anderen ist eines der lohnendsten Dinge, die wir füreinander tun können. Menschen zu helfen, kann gut für unsere eigene psychische Gesundheit sein. Es wird unser emotionales Wohlbefinden verbessern und sogar unsere körperliche Gesundheit fördern.
Eine irische Schule hat eine einzigartige Initiative ergriffen, um die emotionalen Fähigkeiten ihrer Schüler zu fördern.
Die Schulleitung beschloss, die Hausaufgaben abzuschaffen und stattdessen gute Taten zu vollbringen. Die Schule hat sich diesen ungewöhnlichen Vorschlag ausgedacht, um den Geist der Weihnacht zu feiern.
Verschiedene Akte der Freundlichkeit
Montag. Die Schüler wurden gebeten, mit einer älteren Person zu interagieren, damit sie sich besser fühlt.
Dienstag. Die Kinder werden gebeten, ihre Aufgaben selbständig zu erledigen.
Mittwoch. Die Kinder wurden gebeten, impulsiv und freundlich zu handeln.
Donnerstag. Die Schülerinnen und Schüler wurden aufgefordert, sich um ihr eigenes psychisches Wohlbefinden zu kümmern.
Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt, sich zu beteiligen und mit anderen Klassen zusammenzuarbeiten, um gemeinsam etwas Gutes für die Gemeinschaft zu tun.
Das Schulpersonal forderte die Schüler auf, über ihre wöchentlichen freundlichen Taten Buch zu führen. Zu diesem Zweck wurden sie gebeten, ein "Freundlichkeitstagebuch" zu führen, das ihre Eltern unterschreiben sollten. Die Lehrer haben auch einen "Freundlichkeitskorb" zusammengestellt. Die Kinder warfen Zettel mit positiven Gedanken darauf.
Diese Veranstaltung hat die Ferienzeit für die Schüler definitiv verändert. Zum ersten Mal verbrachten sie die Ferien, ohne sich die Mühe zu machen, jeden Tag die üblichen Hausaufgaben zu machen! Stattdessen durften sie an Aktivitäten teilnehmen, die die Kinder in gute Stimmung versetzten.
Der irische Schuldirektor erklärte in den sozialen Medien, warum die Schulleitung diesen Vorschlag gemacht hat:
"Leider kann nicht jeder Weihnachten genießen. Manche sind einsam, manche sind traurig, manche haben Heimweh, weil sie nichts haben, und manche haben einfach keine Freude an den Ferien. Aber es gibt niemanden auf dieser Welt, dem nicht durch einen Akt der Freundlichkeit geholfen wird, und die Freude an einem solchen Akt ist, dass er nichts kostet."
Sie dankte auch den Eltern der Schüler für die Unterstützung ihrer Initiative.
Der Schulleiter sagte auch, dass die Schulleitung den Schülern Werte wie Großzügigkeit und Freundlichkeit vermitteln möchte. Wenn mehr Schulen solche Initiativen ergreifen würden, wäre die Welt definitiv ein besserer Ort zum Leben.
Quelle: epochtimes.com
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