Das Hündchen verbrachte sein ganzes Leben in einem Blechkäfig. Sie wurde nie gewaschen, sah nie Zuneigung oder Sonnenlicht und aß billiges Essen. Im Keller des Hauses standen schmutzige Hundekäfige ohne Fenster und Belüftung.
Solche "Farmen" nutzen Hunde aus Profitgründen und zwingen sie, ständig Welpen zu gebären, um sie zu verkaufen.
Dieses kleine Mädchen hatte Glück. Sie und alle "Gefangenen" des Hundekonzentrationslagers wurden befreit.
Als die Freiwilligen das Hündchen zum ersten Mal sahen, war es sehr schwach und ängstlich. Ihr Alter war schwer zu bestimmen.
Klar war nur, dass die Hündin viele Male ohne Unterbrechung geboren hatte, und wenn man sie nicht wegnahm, würde sie nicht mehr lange leben.
Es hat einige Zeit gedauert, die Hündin möglichst stressfrei aus ihrem Käfig und in die Klinik zu bringen. Schließlich hatten ihre Augen noch nie die Sonne gesehen und ihre Pfoten waren noch nie auf den Boden getreten.
Sie und 150 andere Hunde und Katzen von der "Farm" wurden langfristig medizinisch versorgt, und anschließend begann das Tierheim mit der Suche nach neuen Besitzern.
Glücklicherweise wurde BB von einer älteren Frau entdeckt, die sie als mitfühlendes Haustier aufnahm und beschloss, sie zu adoptieren.
Am Anfang war BB sehr schüchtern und musste alles erst lernen. Sie musste buchstäblich alles neu lernen - auf einem normalen Boden zu gehen, gutes Essen zu essen und Zuneigung zu akzeptieren. Lange Zeit hatte sie Angst, den Raum zu verlassen, aber allmählich bekam sie den Dreh raus.
Jetzt sieht sie nicht mehr aus wie das schmutzige Wollknäuel, das die Freiwilligen im Keller gefunden haben. Sie hat gelernt, was ein richtiges Leben ist, sie spielt draußen, mag Gras, wird besser und wiegt bereits 4 kg, nicht 1,5 wie bei ihrer Auffindung.
BBs Besitzerin teilte einen rührenden Moment mit: Das Hündchen hat einen ganzen Korb voller Plüschtiere. Manchmal hebt sie eines auf, bringt es zu ihrem Bettchen und leckt es ab, als wäre es ihr Welpe. Sie schläft mit dem Spielzeug ein.
Quelle: pulse.mail.com
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