Nachdem die Mutter des Waschbären unglücklicherweise von einem Auto angefahren worden war, sprang dieser Mann zu Hilfe.
Waschbären sind Tiere, die in Nordamerika sehr häufig vorkommen.
Viele von ihnen leben in der Nähe von städtischen Zentren, und weil sie so nah an den Menschen leben, werden leider einige von ihnen Opfer von Autounfällen.
Laut National Geographic leben Waschbären normalerweise in Mischwäldern und Flusslandschaften.
Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungen können sie jedoch auch in Bergregionen, Küstensümpfen und vor allem in städtischen Gebieten leben.
Da Waschbären in Nordamerika heimisch sind, kann man sie auf den Straßen und sogar in den eigenen Gärten sehen.
Daher ist es verständlich, dass sie in dieser Region häufig Opfer von Verkehrsunfällen werden.
So erging es auch einer Waschbärenmutter, die tragischerweise von einem Auto angefahren wurde. Glücklicherweise wurde eines ihrer Babys von einem freundlichen Mann entdeckt.
Ein Mann namens Eric entdeckte etwas, das sich am Straßenrand bewegte, und beschloss, es sich genauer anzusehen.
Eric fand dann ein Waschbärbaby und beschloss, es mit nach Hause zu nehmen und eine Weile zu pflegen.
Nach etwa einer Woche brachte Eric das Waschbärbaby zu seinem Freund Mitchell, dem Besitzer des Waschbär-YouTube-Kanals Tito The Raccoon.
Mitchell besaß bereits einen ausgewachsenen Waschbären namens Tito, der Mitchells YouTube-Kanal zu Ruhm verholfen hatte.
Der Mann zögerte jedoch nicht, sich um das hilflose Waschbärbaby zu kümmern, das ihm gegeben wurde. Er steckte das Waschbärbaby in einen großen Karton, um es unter Quarantäne zu stellen.
Mitchell ging in ein Lebensmittelgeschäft, um Tierbedarf und -zubehör einzukaufen.
Als er nach Hause zurückkehrte, legte er die notwendigen Dinge sofort in den Karton des Waschbären.
Mitchell beschloss, das Waschbärbaby zu behalten und nannte es Cheeto.
Zurzeit ist er in den meisten Videos des Kanals Tito The Raccoon zu sehen.
Im Jahr 2020 nahm Mitchell noch einen weiteren kleinen Waschbären namens Piper in seine Familie auf.
Quelle: animalchannel.com
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