In einer Zeit, in der viele Prominente auf ein ganzes Team an Nannys und Haushaltshelfern setzen, überrascht Rihanna mit einer bodenständigen Entscheidung: Die Weltstar-Mutter hat keine Tagesmutter für ihre drei Kinder – und das ganz bewusst.
Die Sängerin, Unternehmerin und Modeikone, die gemeinsam mit ihrem Partner A$AP Rocky mittlerweile drei Kinder hat, setzt auf einen sehr persönlichen Erziehungsstil. Trotz ihrer vollen Terminkalender und internationalen Verpflichtungen besteht Rihanna darauf, den Großteil der Kinderbetreuung selbst zu übernehmen. Für viele mag das unvorstellbar wirken, doch für Rihanna ist es eine Frage der Prioritäten – und des Vertrauens.
„Ich will jede Phase miterleben, jede Veränderung mitbekommen, jeden Moment spüren“, soll die Sängerin laut Insiderkreisen gesagt haben. Ihr sei es wichtig, eine enge Bindung zu ihren Kindern aufzubauen – etwas, das ihrer Meinung nach nur durch direkte Nähe und Präsenz entstehen kann. Unterstützung bekommt sie dabei natürlich von ihrem Partner, mit dem sie sich die Aufgaben teilt.
Dass Rihanna keine Tagesmutter beschäftigt, heißt allerdings nicht, dass sie ganz ohne Hilfe ist. Verwandte und enge Freunde stehen der Familie zur Seite, wenn es nötig ist. Doch eine dauerhafte Fremdbetreuung kommt für die Sängerin offenbar nicht infrage – zumindest vorerst nicht.
Diese Entscheidung stößt auf Bewunderung und Kritik zugleich. Während viele Fans ihre Bodenständigkeit feiern, fragen sich andere, wie sie das alles unter einen Hut bekommt. Rihanna selbst bleibt gelassen – wie so oft. Für sie scheint klar zu sein: Karriere ist wichtig, aber ihre Rolle als Mutter steht an erster Stelle.
Ob das in Zukunft so bleibt, ist offen – doch im Moment lebt Rihanna ein Familienmodell, das selten geworden ist in der Glamourwelt: ohne Nanny, mit Herz und viel persönlichem Einsatz.
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