Sie heißt Vanessa, ist 26, kommt aus Köln und weiß genau, was sie will – Anerkennung für ihre Schönheit. Und zwar nicht irgendeine, sondern die ganz große Bühne.

Denn wie sie selbst sagt:

„Angelina Jolie? Hübsch, klar. Aber ich bin frischer, natürlicher, einfach… zeitgemäßer.“

Was für manche nach Größenwahn klingt, ist für Vanessa gelebte Realität – mit täglich neuen Selfies, mehreren Beauty-Kooperationen und einer Fanbase, die zwischen Bewunderung und Belustigung schwankt.

Schönheit in Zeiten von Instagram-Filtern

Vanessa ist das, was man „Instagram-ready“ nennt: makellose Haut, volle Lippen, hohe Wangenknochen und ein Blick, der irgendwo zwischen Influencer-Blick und Roter-Teppich-Pose liegt. Ihre 68.000 Follower feiern sie als „deutsche Angelina 2.0“. Ihre Kritiker nennen sie „arrogant“ oder „realitätsfern“.

Doch Vanessa bleibt gelassen:

„Ich sehe einfach, was ich sehe – und ich sehe, dass ich besser aussehe.“


Inspiration: Jolie – aber bitte mit Update

„Angelina war die Ikone der 2000er“, sagt Vanessa. „Aber die Zeiten haben sich geändert. Heute zählt Frische, Symmetrie, Lippenvolumen – Dinge, die ich von Natur aus habe.“

Von Natur aus? Nun ja, laut ihrer eigenen Beauty-Story gab es ein paar dezente Eingriffe: etwas Hyaluron, ein wenig Botox, regelmäßig Skinbooster – aber keine Operation. „Ich bin optimiert, nicht verändert“, betont sie.


Zwischen Self-Love und Selbstinszenierung

Was viele als Narzissmus sehen, nennt Vanessa einfach „radikale Selbstliebe“.

„Ich bin nicht arrogant, ich bin ehrlich. Und wenn ich mich selbst schön finde – warum sollte ich das nicht sagen dürfen? Männer machen das ständig, aber bei Frauen ist es gleich 'eingebildet'.“

Sie sieht sich als Vorbild – nicht trotz, sondern wegen ihrer selbstbewussten Haltung. Denn sie sagt: Schönheit ist nicht nur eine Frage der Gene, sondern der Haltung.


Fazit: Eine moderne Aphrodite mit WLAN-Anschluss

Vanessa polarisiert – ganz bewusst. Zwischen Selfies, Shitstorms und Shimmer-Highlighter lebt sie eine Ästhetik, die irgendwo zwischen Selbstvermarktung und Selbstverehrung pendelt. Ob sie wirklich schöner als Angelina Jolie ist? Geschmackssache.

Aber eins ist sicher: Vanessa glaubt daran. Und das mit einer Überzeugung, gegen die sogar Brad Pitt vermutlich machtlos wäre.

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