Im Jahr 2018 wurde Tracey Britten mit 50 Jahren als die älteste Mutter von Vierlingen in Großbritannien bekannt. Ihre Babys – drei Mädchen und ein Junge – kamen per IVF zur Welt, als sie 51 war: eine statistische Seltenheit mit einer Chance von etwa 1:8 Millionen The Sun.
Der schwierige Weg zur Geburt
Weil sie für eine Behandlung über das britische Gesundheitssystem (NHS) zu alt war, reiste Tracey privat für eine IVF-Behandlung nach Zypern – finanziert durch ein Erbe, das sie zuvor zurückgelegt hatte The Sun. Trotz der Risiken und nachdrücklicher Empfehlungen, die Embryonenanzahl zu reduzieren, entschied sie sich dafür, alle vier Babys austragen zu lassen.
Die Herausforderung und der Alltag mit Vierlingen
Die Frühgeburt wurde routiniert per Kaiserschnitt über die Bühne gebracht – unterstützt von einem großen medizinischen Team. Heute, sechs Jahre später, managt Tracey einen familiären Alltag mit nicht nur vier quirligen Kindern, sondern auch Großmutterpflichten – sie ist inzwischen Oma von 12 The Sun.
Sie wohnt in Enfield in einer Sozialwohnung, nachdem sie zeitweise obdachlos war. Ihr Alltag folgt einem strengen Zeitplan unter enger Budgetkontrolle – besonders, weil eines der Kinder mit Autismus diagnostiziert wurde und zusätzliche Unterstützung benötigt The Sun.
Eine inspirierende Botschaft
Trotz zahlreicher kritischer Stimmen steht Tracey zu ihrem Entschluss. Sie bezeichnet die Entscheidung, Mutter dieser Vierlinge zu werden, als „die mutigste und beste ihres Lebens“ und teilt seitdem Einblicke und Erfahrungen über TikTok, um andere Frauen zu inspirieren, denen Mut und Unterstützung fehlen The Sun.
Fazit
Tracey Bittens Geschichte ist nicht nur medizinisch bemerkenswert, sondern auch menschlich eindrucksvoll: Der folgende Mut, die praktische Alltagsbewältigung und ihr Engagement für das Wohl ihrer Kinder zeichnen ein starkes Bild einer Frau, die sich über gesellschaftliche Erwartungen hinwegsetzt und ihren Weg mit offenem Herzen geht.
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