In einem kleinen Restaurant in der Innenstadt sorgt eine bemerkenswerte Frau für Aufsehen: Mit 70 Jahren steht sie täglich in der Küche und backt Pfannkuchen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Frau, die schon seit Jahrzehnten in der Gastronomie arbeitet, erzählt offen, dass sie auch im Rentenalter auf ihre Arbeit angewiesen ist.

„Ich habe keine große Rente und muss jeden Cent selbst verdienen“, sagt sie. „Für mich ist es keine Frage des Stolzes – ich muss einfach weitermachen, um über die Runden zu kommen.“ Trotz ihres Alters zeigt sie sich fit, energiegeladen und mit einem unerschütterlichen Humor, der bei Gästen und Kollegen gleichermaßen beliebt ist.

Das Restaurant, in dem sie arbeitet, schätzt ihre Erfahrung und ihre handwerklichen Fähigkeiten. „Ihre Pfannkuchen sind legendär“, sagt der Besitzer. „Sie bringt nicht nur Geschmack auf den Teller, sondern auch Herz und Lebensfreude.“

Die Geschichte wirft ein Schlaglicht auf ein gesellschaftliches Problem: Immer mehr ältere Menschen müssen über das Rentenalter hinaus arbeiten, um ihre Existenz zu sichern. Experten warnen, dass die Altersarmut zunimmt und dass viele Rentner auf Teilzeitjobs oder kleine Beschäftigungen angewiesen sind, um ihre finanzielle Lage zu stabilisieren.

Für die Frau selbst ist die Arbeit jedoch mehr als nur Überleben: „Ich liebe es, Menschen glücklich zu machen, und solange ich kann, werde ich das tun.“ Zwischen den Pfannkuchen, dem Lachen der Gäste und dem Duft von frisch gebackenem Teig zeigt sich, dass Engagement und Lebensfreude kein Alter kennen – selbst wenn es um das nackte Überleben geht.

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