In einer Kleinstadt in Rumänien sorgt ein junger Mann für Aufsehen: Statt seine Freizeit mit Gleichaltrigen zu verbringen, widmet er seine Zeit den Straßenkatzen. Täglich füttert er die Tiere, baut kleine Unterschlüpfe und kümmert sich um kranke Katzen, die sonst niemand beachtet.

„Katzen sind besser als Menschen“, sagt er. „Sie sind ehrlich, zeigen sofort, ob sie Vertrauen haben oder nicht, und verraten dich nicht.“ Seine Zuneigung zu den Tieren entstand, als er selbst schwierige Zeiten durchmachte und bei den Katzen Trost fand.

Viele Nachbarn beobachten sein Engagement mit Respekt, manche bringen Futterspenden vorbei. Doch nicht alle verstehen seine Leidenschaft – Kritiker halten es für Zeitverschwendung. Der junge Rumäne lässt sich davon jedoch nicht beirren: Für ihn sind die Katzen nicht nur hilfsbedürftige Tiere, sondern echte Gefährten.

Sein Beispiel zeigt, wie stark die Bindung zwischen Mensch und Tier sein kann – und wie Mitgefühl dort beginnt, wo andere wegsehen.

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