Für Thomas, 33, ist das Vermieten seiner Wohnung nicht nur ein Geschäft – es ist ein täglicher Kampf. Der junge Vermieter teilt nun erschütternde Einblicke in den Zustand seiner Wohnung, nachdem seine Mieter ausgezogen sind.

„Ich konnte es kaum glauben, als ich die Tür geöffnet habe“, erzählt Thomas. Was auf den ersten Blick wie eine normale Wohnung wirkte, entpuppte sich als regelrechter Schock. Überall lagen Müllreste, Wände waren verschmiert, Böden zerkratzt und Möbel beschädigt. „Es sah aus, als hätte ein Tornado gewütet“, sagt er.

Besonders schlimm sei die Küche gewesen: Fettflecken auf Schränken, kaputte Geräte und ein Gestank, der kaum zu ertragen war. Auch das Badezimmer war stark in Mitleidenschaft gezogen – Fliesen mit Kalk- und Schimmelresten, Wasserhähne lose und die Dusche beschädigt. „Man fragt sich, ob die Mieter überhaupt ein bisschen Respekt vor fremdem Eigentum hatten“, kommentiert Thomas.

Für den 33-Jährigen bedeutet dies nicht nur zusätzliche Arbeit, sondern auch hohe Kosten. „Ich musste Handwerker engagieren, um alles wieder in einen bewohnbaren Zustand zu bringen. Das war extrem teuer und zeitaufwendig.“ Thomas betont, dass solche Erfahrungen leider keine Seltenheit seien und dass viele Vermieter mit ähnlichen Problemen kämpfen.

Abschließend richtet Thomas einen Appell an Mieter: „Behandelt die Wohnung so, wie ihr selbst wohnen würdet. Respekt ist keine Einbahnstraße.“

Thomas’ Geschichte ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie schnell Wohnraum Schaden nehmen kann und wie wichtig gegenseitiger Respekt zwischen Mieter und Vermieter ist.

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