Die Fotografin aus der russischen Stadt Saratow, Ellen Sheidlin, lädt uns in ihre skurrile Fantasiewelt ein, die sich in ihrem Instagram-Account widerspiegelt. Ihre Aufnahmen sind nicht wie die perfekten Fotos, an die wir alle gewohnt sind. Sie hat eine völlig andere Meinung über Fotografie, Mode, Make-up und Kunst.
Die Fotografin hat ungefähr 10 Millionen Followers, und das ist nicht überraschend – ihre Fotos sind wirklich eigenartig.
Ellen Sheidlin wurde am 30. Juni 1994 in Saratow geboren. Sie hieß Elena Viktorovna Lyalina, später änderte sie aber ihren Namen. Sie ist im russischsprachigen Internet sehr bekannt.
Fantastische Ideen und surreale Kompositionen mögen auf den ersten Blick seltsam erscheinen, aber sie haben eine tiefe soziale Bedeutung. Sheidlins Werke sind unglaublich beeindruckend, sie lassen niemanden gleichgültig.
Ellen ist das Hauptmodell für eigene Fotos. Für die Arbeit benutzt sie eine Kamera mit einem Stativ. Ellen hat sich für ihre großartige Arbeit den Spitznamen “Model aus der Zukunft” verdient.
Experten auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst vergleichen Ellens Arbeiten oft mit den Arbeiten von Andy Warhol, Cindy Sherman und Marina Abramovich.
Die 25-jährige russische Künstlerin ruft mit ihrer Arbeit stets eine starke Reaktion in den sozialen Netzwerken hervor. Hinter ihrer anmutigen Figur und den sehr lebendigen Farben ihrer surrealen Arbeit stehen tiefe soziale Themen und Botschaften. Mit einer aktiven Social-Media-Präsenz ist dieses Model zu einer Instagram-Sensation geworden.
Anstatt den traditionellen Social-Media-Trends zu folgen, schafft Sheidlin eine eigene surreale und lebendige Welt, die sie in so jungen Jahren zu einem Internet-Phänomen gemacht hat.
Elena experimentiert mit verschiedenen Fotografie- und Bearbeitungstechniken, kombiniert kreative Outfits und Make-up, um jenseitige Looks zu kreieren, die seltsam und dennoch ästhetisch aussehen.
Sie ist mutig genug, sich von den Millionen von Menschen auf Instagram zu unterscheiden, und diese Exzentrizität ist einer der Schlüssel zu ihrem Erfolg.
Quelle: kulturologia
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