Manchmal kommen Tiere selbst zu Menschen, als ob sie wissen, dass sie ihnen helfen können…
Ein kleines Tier fand die Familie Caballero aus den USA, als sie wie üblich mit ihrer Hündin namens Olive spazierte. Die Familie sah plötzlich, dass ein winziger grauer Klumpen hinter ihr geht.
Bei genauem Hinsehen stellten die Besitzer der Hündin fest, dass es sich um einen winzigen Fuchs handelt, der anscheinend seine Mutter verloren hat.
Es war ein Mädchen, ungefähr 20 Zentimeter lang, das leicht in eine Handfläche passen konnte.
Die Familie erfuhr später, dass das Baby damals erst sechs Wochen alt war. Das Baby folgte ihnen bis zum Haus, vor dem die Sprinkler in diesem Moment eingeschaltet waren. Die Besitzerin des Hauses, Rosalyn, bemerkte sofort, dass das Tier lief, um aus den Sprinklern zu trinken, es war sehr durstig.
Die Familie kontaktierte das örtliche Wildrettungszentrum. Während sie auf die Retter wartete, legte sie den pelzigen Gast in eine geräumige Kiste. Dann wurde das Jungtier zum Southwest Wildlife Conservation Center gebracht, wo man es behandelt und ordentlich füttert.
Zuerst fütterte man das Tierchen mit Spritzen, jetzt hat es schon gelernt, selbst aus einer Schüssel zu essen. Selbst die Retter sahen zum ersten Mal einen so kleinen, einsamen und dehydrierten Fuchs. Normalerweise sind Fuchsbabys nicht mutig genug, sich Menschen zu nähern – aber dank seinem Mut hat das Tier eigenes Leben gerettet!
Jetzt ist es in guten Händen – die Mitarbeiter des Zentrums kümmern sich um das Tier. Wenn es erwachsen wird und sich erholt, wird man es in die freie Wildbahn freilassen.
Quelle: fishki
Das könnte Sie auch interessieren:
Der Mann, von dem sich alle verabschiedeten, kam zwei Monate später lebend nach Hause