Katze lieben eigene Besitzer und verbringen gerne Zeit mit ihnen. Sie kuscheln an die Besitzer, spielen mit ihnen, schnurren für sie. Natürlich will niemanden diesen niedlichen Tieren Schaden zufügen oder sie beleidigen.
Doch Menschen und Katzen verstehen die Sprache von einander nicht. Und es kann dazu führen, dass sie das tun, was der anderen Seite nicht gefällt. Heute erzählen wir Ihnen darüber, mir welchen Tätigkeiten Menschen die Gefühle von den Katzen unbewusst verletzen können.
Tragen am Nackenfell der Katze
Diese Menschen, die Katzen mit ihren Kätzchen beobachtet haben, haben gesehen, dass Katzen ihre Babys am Nackenfell tragen. Menschen glauben, dass wenn sie sich mit ihrem Haustier so benehmen, stört es das Tier nicht. Doch das ist gar nicht so. Die Katzen-Mutter wissen, wie sie ihre Kätzchen am Nackenfell tragen, damit es ihnen nicht wehtut. Doch die Menschen wissen nicht, wie sie das richtig machen können, das kann dem Tier wehtun und seine Bindegewebe beschädigen, da das erwachsene Tier schwerer ist, als ein kleines Kätzchen. Außerdem kann es sehr stressig für das Tier sein.
Schimpfen
Wenn Sie das Tier anschreien, um es auf solche Weise zu erziehen, machen sie einen Fehler. Das Gehör von den Katzen ist besser, als dieser der Menschen, sie können sogar die kleinen Veränderungen der Stimme und der Tonlage verstehen. Und die zu lauten Töne können ihnen wehtun.
Zu viele Forderungen
Indem man das Haustier mit den Erziehungsmaßnahmen überfordert, kann das es stressen. Das ist sehr schlecht für das Wohlbefinden des Tieres. Erwarten Sie vor dem Tier nicht zu viel, dann wird es aktiv und nicht genervt sein.
Verbot von natürlichen Verhaltensweisen
Katzen kratzen Dinge und es ist ganz normal für sich. Man muss es ihnen nicht verbieten, kann aber das Tier lehren, das an einem bestimmten Ding zu machen, so kann man eine Kratzmatte für die Katze kaufen.
Unruhiges Fressen
Das Tier soll eine Möglichkeit haben, ruhig zu essen. Wenn man es dabei aber stören wird, kann es denken, dass eine Gefahr ihm droht. So lohnt es dem Besitzer, den Fressnapf des Haustieres, dort abzustellen, wo niemand das Tier stören wird.
Quelle: wunderweib.de
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