In Ruhestand vorzeitig: es ist schon bekannt im welchen Rentenalter
Doch bei der Frührente gibt es einiges beachten. Schließlich hängt die Höhe Ihrer Rente auch von der Zeit ab, in der Sie Beiträge in die Rentenversicherung gezahlt haben. Deshalb kann es sein, dass Sie bei einem frühen Rentenbeginn hohe Abschläge in Kauf nehmen müssen.
In diesem Fall kann Ihre Rente um bis zu 14,4 Prozent sinken – und das über die gesamte Dauer der Rentenzeit.
Die Rente mit 63 Jahren ist eine Form der Frührente. Denn im Regelfall können Sie – abhängig von Ihrem Geburtsjahr – erst ab 65 Jahren in Rente gehen. Das ist die sogenannte Regelaltersgrenze. Wenn Sie davor in Rente gehen möchten, müssen Sie hohe Abschläge in Kauf nehmen.
Sie haben schwer gearbeitet und bereits gesundheitliche Probleme? Oder sind Ihre Enkel klein und Sie wollen mehr Zeit mit ihnen verbringen? Die Gründe, warum man früher als eigentlich vorgesehen in Rente gehen möchte, sind vielfältig.
Sie können jedoch auch mit 63 Jahren in Rente gehen, wenn Sie nicht ganze 45 Jahre lang Beiträge gezahlt haben. In diesem Fall müssen Sie aber Abschläge in Kauf nehmen – sowie mindestens 35 Jahre lang Beiträge gezahlt haben. Das ist die sogenannte Rente für langjährig Versicherte.
Doch jetzt kommt die Rente mit 63 Jahren ins Spiel, genauer gesagt: Die Rente für besonders langjährig Versicherte. Wenn Sie mindestens 45 Jahre lang Beiträge gezahlt haben, können Sie abschlagsfrei in Rente gehen.
Diese bestimmen die Höhe Ihrer Rente mit. Wenn Sie also mit 63 Jahren in Rente gehen – unabhängig davon, ob Sie Abschläge zahlen müssen – erhalten Sie eine niedrigere Rente, als wenn Sie mit dem Regelalter in Rente gegangen wären
Quelle: tonline.de
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