Forrest Fenn wurde in den 1930er Jahren in den Südstaaten der USA geboren. Schon als Kind interessierte er sich für Piraten und die Schätze, die sie hinterließen.
Im Alter von 30 Jahren wurde die Suche nach einem Schatz zu Forrests Hauptziel im Leben. Er bekommt einen Job als Lehrer auf der Air Force Base in Arizona. Er hat sich diesen Ort nicht zufällig ausgesucht.
In der Nähe befanden sich die Ruinen von Homolovi, die für Archäologen von Interesse waren. Beim zweiten Plan klappt es endlich, schließlich beginnt Fenn mit Ausgrabungen das ganz große Geld zu verdienen.
Bald wurde Forrest zum Millionär. Mit dem Geld kommt auch sein Ruhm. Er wurde ein echter Star. Seine Privatsammlung zieht Berühmtheiten aus aller Welt an.
Bis Ende der 80er Jahre war alles gut. Doch als Forrests Vater starb und er schwer krank wurde, begann der Schatzsucher ernsthaft darüber nachzudenken, was er der Nachwelt hinterlassen könnte. In diesen Tagen kam er auf die Idee, seinen eigenen Schatz zu vergraben.
Der Schatz erreichte schließlich einen Gesamtwert von zehn Millionen Dollar. Erst 2010 verkündete er der Welt, dass er die Schatztruhe in den Rocky Mountains, nördlich von Santa Fe, versteckt hatte. Und er veröffentlicht die Erzählungen in seinen Büchern. Bis jetzt hat noch niemand Forrests Schatz gefunden.
Quelle: zen.yandex.сom
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