Julie und John leben schon seit langem zusammen. Ihre Kinder sind längst erwachsen und aus dem Haus, aber sie hatten neue Sorgen, als sie ein Spatzenbaby fanden.
Wie John erzählt, gab es eines Tages einen großen Sturm in der Stadt, und er entdeckte danach ein Küken in seinem Garten. Es könnte erst vor kurzem geschlüpft sein, denn es hatte noch keine Federn und seine Augen waren noch nicht geöffnet.
John nahm das Küken mit nach Hause, und er und Julie beschlossen, den Vogel aufzuziehen, um ihn wieder auszuwildern. Im Handumdrehen waren die beiden wieder fürsorgliche Eltern mit einem kleinen Familienmitglied, das sie füttern, tränken, wärmen und pflegen mussten. In nur wenigen Monaten hatte sich das rosa Küken in einen flüggen Spatz verwandelt.
John und Julie beschlossen, ihn freizulassen. Sie gingen mit Iris in den Garten und dachten, sie würden den kleinen Vogel nie wieder sehen. Aber die Dinge verliefen nicht nach Plan: Iris flog um die Menschen herum und zog es vor, zu ihnen zurückzukehren, anstatt die große neue Welt zu entdecken.
Wie das Paar sagt, ist die Aufnahme eines Spatzen die beste Entscheidung, die sie seit Jahren getroffen haben. Iris ist sehr interessant und es macht Spaß, ihr zuzusehen. Sie kann auf Johns Schulter singen und Kekse aus Julies Hand essen.
Quelle: travelask.com
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