Donny Ballard, 60, aus der amerikanischen Stadt Atlanta, wuchs in einem Waisenhaus auf und träumte davon, eines Tages seine Mutter zu treffen.
"Früher bin ich am Strand spazieren gegangen, habe den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang beobachtet, die Sterne gesehen und mich gefragt, wer meine Mutter ist? Wo ist meine Familie? Wer sind sie?", sagte er gegenüber Inside Edition.
Donny wurde kurz nach seiner Geburt in einem Waisenhaus untergebracht, so dass er nur den Namen seiner Mutter auf seiner Geburtsurkunde hatte. Auf der Website eines privaten Online-Genealogie-Unternehmens, Ancestry.com, suchte Donny nach ihr, was sieben Jahre dauerte.
"Ich wollte immer meine Mutter und meine Familie sehen, um zu sehen, wer ich bin und wie ich aussehe", erklärte Donny. - Hatte ich das gleiche Lächeln? Haben wir auf dieselbe Weise gelacht?"
Schließlich fand Donny über die Website eine Verwandte und kontaktierte sie über Facebook. Die Verwandte wandte sich an ihre Tante Alice Bradford und teilte ihr mit, dass sie anscheinend ein Geschwisterchen hat.
"Es hat mich getroffen, aber ich habe ihr gesagt, dass ich meine Mutter fragen und zurückkommen werde", erzählt Alice im Gespräch mit T & T Creative Media. - Ich habe meiner Mutter gesagt: 'Ist schon gut, du kannst uns alles erzählen. Und dann fing sie an zu weinen und weinte ununterbrochen. Meine Mutter sagte, sie habe einen Sohn, aber ihre eigene Mutter zwang sie, das Baby gleich nach der Geburt in ein Waisenhaus zu geben."
Dorothy Mary Pearce-Cohen gab ihn nach der Geburt von Donny in ein Waisenhaus. Dann heiratete sie und bekam fünf weitere Kinder. Aber sie dachte immer wieder an ihr erstes Kind und daran, wo es sein könnte.
Sobald Donny seine Mutter gefunden hatte, verschwendete er keine Zeit und reiste von Atlanta nach Tennessee, um sie zu treffen. Sie erkannten einander sofort und fielen sich in die Umarmung, auf die sie beide ihr ganzes Leben lang gewartet hatten.
"Ich bin viele, viele Jahre lang ins Bett gegangen und habe mich gefragt: Wer ist sie? Wo ist sie? Und sie umarmte mich und sagte mir, dass sie mich liebt. Sie umarmte mich und sagte mir, dass sie jeden Tag an mich denkt, und ich sagte ihr das Gleiche."
"Das ist meine Mutter, wir sind eine Familie, wir sind eine Familie", sagte Donny.
Der Mann erfuhr, dass seine Mutter zwei Söhne hatte, die in jungen Jahren starben. Außerdem gab es drei Geschwister. Für die Schwestern war das Wiedersehen noch emotionaler, als Donny sie an ihre toten Brüder erinnerte.
"Meine jüngere Schwester Alice kam auf mich zu und sagte: "Es ist, als wärst du nie weg gewesen", sagt Donnie. - Ich bin zurückgekommen, um den Verlust von zwei Brüdern auszugleichen. Ich glaube, meine Schwestern sehen sie in mir und stellen sich vor, wie sie jetzt sein würden."
Jetzt kann Donny es kaum erwarten, den Muttertag und seinen Geburtstag zum ersten Mal mit seiner Mutter zu verbringen. Diese Begegnung hat sein Leben verändert.
"Von diesem Tag an glaube ich an Wunder", sagte er.
Hier ist eine weitere rührende Begegnung, die sich viele Jahre später ereignete. Der Vater gab seine Tochter zur Adoption frei, ohne seine Frau zu informieren. Die Mutter hat ihr kleines Mädchen erst 33 Jahre später wiedergesehen.
Quelle: www. epochtimes.сom
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