Hilary Duff, Kim Kardashian, Katie Holmes... viele Prominente haben zugegeben, dass sie nach der Geburt ihres Kindes ihre Plazenta gegessen haben. Ein echter Nutzen für die Gesundheit oder eine Marotte der Stars? Die Meinungen gehen auseinander.

Inzwischen ist dieses Phänomen, das Plazentophagie genannt wird, zwar auf der anderen Seite des Atlantiks beliebt, bei uns aber immer noch nicht erlaubt. Theoretisch ist es in Frankreich nämlich verboten, seine Plazenta aufzubewahren, und sie wird nach der Entbindung als "biologischer Abfall" verbrannt.

Zur Erinnerung: Die Plazenta ist ein kurzlebiges Organ, das nur bei schwangeren Frauen vorkommt. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den Austausch zwischen der werdenden Mutter und dem Fötus über die Nabelschnur zu gewährleisten.

Sie sorgt dafür, dass sich das Baby während der gesamten Schwangerschaft gut entwickeln kann. Die Plazenta ist auch eine Schutzbarriere: Sie schützt Ihr zukünftiges Kind vor allen Angriffen, die es durch die Abwehrzellen der Mutter erleiden könnte.

Manche Frauen, wie Hilary Duff, essen ihn auch als Smoothie. Dies muss jedoch aus gesundheitlichen Gründen innerhalb von 24 Stunden nach der Entbindung geschehen. Oder sie muss sofort nach der Austreibung eingefroren werden. Natürlich muss die Plazenta mit anderen Zutaten wie z. B. Bananen und Brombeeren gemischt werden.

Quelle: auffemimin

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