Reality-Star und Ballermann-Queen Melanie Müller ist bekannt für ihre offene Art – sowohl im Leben als auch in Sachen Beauty-Eingriffe. Doch ihr neuestes Aussehen sorgt für ordentlich Wirbel im Netz: Nach mehreren kosmetischen Operationen hagelt es Kritik – und das nicht zu knapp.
„Was hat sie mit ihrem Gesicht gemacht?“
Seit ihrer Teilnahme am „Bachelor“ hat sich Melanie Müller optisch stark verändert – und sie steht dazu. Lippen aufspritzen, Botox, Brust-OPs – für sie gehört das inzwischen zum Business. Doch ihre jüngsten Veränderungen stoßen in den sozialen Medien auf massive Ablehnung. Kommentare wie „Du erkennst sie ja gar nicht mehr“ oder „Was hat sie sich da nur angetan?“ häufen sich unter ihren Instagram-Posts.
Melanie zeigt sich davon verletzt, aber kämpferisch. In einem Statement sagt sie:
„Wenn sich ein Mann die Haare transplantieren lässt, ist er ein Held. Aber wenn eine Frau an sich arbeiten lässt, ist sie gleich eine Barbie ohne Verstand?“
Sie wirft der Gesellschaft Doppelmoral und Frauenfeindlichkeit vor – und stellt klar: „Ich mache das für mich. Nicht für die Likes.“
Selbstbestimmung oder Schönheitswahn?
Die Debatte um Schönheits-OPs ist nicht neu, doch bei prominenten Frauen flammt sie regelmäßig neu auf. Melanie Müller befindet sich damit in einer langen Reihe von Stars, die sich für ihr Aussehen rechtfertigen müssen. Kritiker werfen ihr vor, ein falsches Körperbild zu vermitteln – vor allem jungen Mädchen. Ihre Fans hingegen verteidigen sie und feiern ihre Ehrlichkeit: „Sie steht zu sich – und das macht sie stark.“
Die Schattenseite des Rampenlichts
Melanie gibt zu, dass der Druck im Showgeschäft enorm ist – besonders für Frauen: „Du musst jung aussehen, fit sein, perfekt gestylt – und wehe, du lässt dich gehen. Dann bist du weg vom Fenster.“
Für sie sind Eingriffe nicht Ausdruck von Unsicherheit, sondern eine bewusste Entscheidung: „Wenn ich mich schöner fühle, strahle ich das auch aus.“
Trotz der Kritik bleibt sie sich treu – und zeigt einmal mehr, dass sie sich nicht in eine Schublade stecken lässt. „Ich bin laut, ich bin echt, ich bin Melanie – und wenn das nicht gefällt, ist das nicht mein Problem.“
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