Bei der Premiere der neuen ZDF-Serie "Späti", in der Wilson Gonzalez Ochsenknecht (35) mitspielt, kam es zu einem viel beachteten Nicht-Zusammentreffen: Vater Uwe Ochsenknecht (69) und Tochter Cheyenne Ochsenknecht (24) waren zwar beide vor Ort – doch ein familiäres Wiedersehen blieb aus. Statt herzlicher Begrüßung herrschte eisige Distanz.
In der Reality-Serie "Diese Ochsenknechts", die das Familienleben der bekannten Schauspielerfamilie dokumentiert, sprach Cheyenne offen über die angespannte Situation. „Wir kamen von links, der Teufel kam von rechts. Kein Hallo, keine Blicke, nix“, schilderte sie das Aufeinandertreffen auf dem roten Teppich. Deutliche Worte, die wenig Hoffnung auf eine baldige Versöhnung machen.
Die Beziehung zwischen Vater und Tochter scheint tiefgreifend gestört. Woran genau das Verhältnis zerbrach, ist nicht im Detail bekannt – doch die jüngsten Ereignisse zeigen: Die Fronten sind verhärtet. Dass ausgerechnet ein öffentliches Event zur Bühne für die familiäre Eiszeit wird, verdeutlicht, wie groß die Distanz mittlerweile ist.
Auch Uwe Ochsenknecht äußerte sich bisher nicht zu dem Vorfall. Ob hinter den Kulissen noch Gesprächsbereitschaft besteht, bleibt fraglich. Eines steht jedoch fest: Bei den Ochsenknechts brodelt es gewaltig – und das nicht nur auf der Leinwand.